Teil 1: www.minghui.de/artikel/53247.html
(Minghui.de) Ich habe mich schon über zehn Jahre im Dafa kultiviert. Wenn ich heute zurückblicke, habe ich erst einen kleinen Teil davon verstanden, wie viel der Meister hergegeben hat, um uns und die Lebewesen im Kosmos zu erretten.
Der Meister kam von Ebene zu Ebene nach unten, um mit uns Leben für Leben die Schicksalsverbindungen zu knüpfen. Damit wir wirklich zurückkehren können, übergibt er uns das Dafa und erklärt uns mit großer Mühe das Fa. Außerdem beseitigt er für uns Schicht für Schicht die Störungen und Hindernisse, begleicht unsere Schulden, beseitigt unser Karma und reinigt unsere Körper. Dafür hat der Meister unzählige Leiden getragen. Damals, als ich das Fa gerade bekam, hatte ich den Meister gefragt: „Sie haben sich so hoch kultiviert, Sie haben bestimmt viele Leiden ertragen?” Der Meister antwortete: „Die Leiden, die ich trage, kommen nicht aus diesem Raum.” Der Meister hält die Leiden auf dieser Welt überhaupt nicht für Leiden und die Schwierigkeiten, die der Meister in anderen Räumen erlebt hat, sind für uns kaum vorstellbar.
In Jinan fragte ich den Meister auch einmal: „Warum regnet es so stark? Das stört den Meister, nach Dalian zu fahren und das Fa zu verbreiten.” Der Meister antwortete mir damals mit den Worten, die ich verstehen konnte: „Das ist das Karma von Schülern. Nachdem ich es heruntergeschlagen habe, sammelte es sich und bildete so eine Schwierigkeit.” Damals habe ich die Worte des Meisters nicht ganz verstanden und schaute den Himmel an. Jetzt weiß ich, das waren die Störungen der alten Mächte. Damals konnte der Meister es nicht höher erklären, weil er fürchtete, dass ich das nicht verstehen könnte und noch mehr Zweifel bei mir auftauchen würden.
Der Meister hat selbst keine Leiden und Schwierigkeiten, aber wegen uns und der Fa-Berichtigung trägt er für uns und für andere Lebewesen die Leiden. In China veranstaltete der Meister insgesamt 55 Mal die 9-Tage-Seminare, alleine im Jahr 1994 schon 22 Mal. Sogar am chinesischen Neujahr konnte er nicht heimgehen. Damit mehr Menschen das Fa bekommen konnten, gab er ein Seminar nach dem anderen. Damit es verständlich ist, erklärte uns der Meister ausführlich die tiefgründigen Fa-Grundsätze des Kosmos mit einfachen Worten. Was der Meister uns geben wollte, war ungemein viel, aber die Zeit war sehr knapp. Deshalb erklärte er uns ein Wort nach dem anderen, damit wir das Fa verstehen und dabei spüren konnten, wie dringend die Zeit war. Ich hatte das Gefühl, dass der Meister mit den alten Mächten um die Zeit kämpfte, um uns und alle Lebewesen zu erretten.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich im August 1993 nach Peking in das Sportstation Shijinshan fuhr, um dort an dem 14. Falun Dafa-Blockseminar teilzunehmen. Allerdings konnte das Seminar wegen der häretischen Störungen des Bösen nicht stattfinden. Damals sah ich, dass die Mitarbeiter ziemlich schwermütig waren. Von ihnen hörte ich, dass der Meister sehr besorgt war. Er hatte einen Brief an sie geschrieben und erwähnt, dass die Erneuerung des Kosmos schon begonnen hätte, viele Himmelskörper hätten begonnen zu explodieren. Das gefährdete die Existenz des Milchstraßensystems und der Drei-Weltkreise. Der Meister beschützt das Milchstraßensystem und die Drei-Weltkreise mit starkem Gong. Damals waren wir Dutzend Leute aus verschiedenen Regionen, die sich verabredeten, zusammen an den 9-Tage-Seminaren in Hefei, der Hauptstadt der Provinz Anhui, teilzunehmen. Und wir wollten uns unbedingt im Falun Dafa kultivieren. Am 21. November 1993 trafen wir uns wie verabredet in den Blockseminaren des Meisters in Hefei. Während der Meister das Fa erklärte, gab es ständig Lärm aus dem Lautsprecher: „Pu! Pupupu!” Wir dachten, dass es sich um ein Problem der Anlage handelte. Der Meister sagte uns, dass in der Ferne Explosionen im Kosmos seien und dass der Lärm vom Meister durch den Raum hierher geleitet worden sei.
Bevor der Meister nach Jinan gereist war, gab er in Zhengzhou, der Hauptstadt der Provinz Henan, Seminare. Als der Meister am 12. Juni das Fa erklärte, gab es auf einmal starken Wind und sogar Sturm mit großen Hagelkörnern. Der Strom im Sportstadium fiel plötzlich aus, überall wurde es dunkel. Aber der Meister ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und war sehr gelassen. Alle Praktizierenden blieben auch in der Dunkelheit ruhig sitzen. Der Meister streckte eine Hand aus, steckte einen Dämon in eine Mineralwasserflasche und sagte: „Egal wie hoch der Dämon ist, wie hoch er sich kultiviert hat - wenn er die Fa-Berichtigung stört und sabotiert, hat er dieses Ende.” Nach kurzer Zeit war der Strom wieder da, Wind und Sturm hörten auf, die Sonne schien wieder. Wir fragten uns, warum der Meister den Dämon, der in Jinnan bei der Fa-Verbreitung störte, nicht auf die gleiche Weise behandelte, wie er den Dämon in Zhengzhou gepackt hatte. Wieso duldete es der Meister, dass man uns zwei Tage aufgehalten hatte und wir am Ende über die Stadt Yantai (Provinz Shandong) nach Dalian (Provinz Liaoning) mit dem Schiff fahren mussten? Bei der Kultivierung während der Fa-Berichtigung verstanden wir das allmählich.
In dieser End-Fa-Zeit und dem End-Jie kam der Meister von außerhalb des Kosmos mit dem großen Fa, welches harmonisierend und unvergänglich ist, in den Kosmos, wo wir Menschen sind, um diesen Kosmos und dessen Lebewesen zu erretten. Aber die alten Mächte änderten 80 % des Arrangements, das der Meister in der Vorgeschichte bestimmt hatte. Der Meister erkennt diese Arrangements der alten Mächte nicht an und berichtigt das Fa nach eigenem Plan, so aber wurden die alten Mächte berührt. Der Meister sagte: „So würden sie sicherlich glauben, dass ich sie störe, und sie würden alle Wesen des alten Kosmos aufhetzen, um mich zu vernichten. Sie würden mich sicherlich als jemanden betrachten, der ihre Sache stört und würden versuchen, mich zu vernichten. Aber keiner kann mich vernichten, keiner kann mich von der Fa-Berichtigung abhalten. Überlegt mal, was dann passieren würde. Die Geschwindigkeit der Fa-Berichtigung darf auf keinen Fall beeinflusst werden, wenn sie sich in den Weg stellten, dann werde ich sie eben beseitigen, augenblicklich wären sie vernichtet. Egal wie viele sie sind, sie wären alle vernichtet. Überlegt mal, bin ich nicht gekommen, um alle Wesen zu erretten, wenn sie alle vernichtet werden würden, wen sollte ich dann noch erretten?” (Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika, März 2002, 26.05.2002) Uns war es klar, das es nicht so ist, dass der Meister die Fähigkeit nicht besitzt, um sie zu vernichten, sondern dass der Meister barmherzig ist. Der Meister hat grandiose Barmherzigkeit, die er dem ganzen Kosmos gewährt.
Als der Meister das Fa verbreitete, gab es immerzu Störungen durch Dämonen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass der Meister einmal in seinem Seminar eine Geschichte erzählte: Während der Gesundheitsmesse in Peking heilte der Meister einmal Krankheiten, damit dadurch mehr Menschen das Dafa kennen lernen sollten. Es gab ein Kind, welches eine seltsame Krankheit hatte. Nach paar Schritten hockte es sich nieder und konnte nicht mehr aufstehen. Man hatte es in viele große Krankenhäuser gebracht, die durch Untersuchungen auch nicht feststellen konnten, was für eine Krankheit es hatte. Es konnte nicht geheilt werden. Der Meister sah, dass das Kind von sehr großem Karma hinuntergedrückt wurde und beseitigte dann dieses Karma. Das Kind konnte sofort rennen; es tanzte vor lauter Freude mit Händen und Füßen. Seine Eltern und die Zuschauer freuten sich sehr für das Kind, sie klatschten Beifall und brachen in Lob aus. Sie bestaunten, wie hoch das Gong des Meisters und wie wunderbar das Dafa ist. Aber das Kind hockte sich schon wieder nieder, nachdem es eine Runde gelaufen war, das alte Problem tauchte erneut auf. Seine Eltern und die Zuschauer waren schockiert und schauten den Meister zweifelnd an. Der Meister sah, dass eine Schlange aus der Provinz Guizhou ihn wieder störte und vernichtete sie. Im Buch „Zhuan Falun” schrieb der Meister: „Auf der Orient-Gesundheitsmesse '93 in Beijing störte er mich wieder. Weil er immer Schlechtes tat und meine Verbreitung des Dafa sabotierte, habe ich ihn vollständig vernichtet.” (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Kapitel 5: „Licht-Öffnen”)
(Fortsetzung folgt)