(Minghui.de) Am 22. Juni 2009 sponserte das französische Servicecenter ”Austritt aus der KPCh» eine Versammlung in Belleville, Paris, um die 56 Millionen Menschen, welche aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und ihren Unterorganisationen ausgetreten sind, zu unterstützen. Es bot auch den in Paris lebenden Chinesen ihre Dienste und Beratung an, um ihnen beim Austritt zu helfen.

Über das Wochenende kamen viele Chinesen nach Belleville. Unter der Menge in der geschäftigen Straße waren Sendeprogramme von Sound of Hope International Radio zu hören, in denen alle Chinesen, die der KPCh oder/und einer ihrer Unterorganisationen angehören, aufgerufen wurden, so schnell als möglich auszutreten, um sich eine gute Zukunft zu sichern. Die klare Übertragung wurde von den in die U-Bahn gehenden oder aus ihr herauskommenden Menschen sehr beachtet und sie blieben stehen, um zuzuhören.

Manche von ihnen fragten nach einer Ausgabe der Epoch Times oder die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas. Dreißig Menschen erklärten an diesem Wochenende ihren Willen, aus der KPCh und den Unterorganisationen auszutreten. Ein junger Chinese nahm eine Zeitung und sagte mit dem Ausdruck von Freude: „Die Epoch Times lese ich von allen Zeitungen am liebsten.”

Julien Luro, ein attraktiver junger Franzose mit blondem Haar und blauen Augen, arbeitet in einer „Green Food” Marktkooperative. Er verbrachte zwei Jahre auf Reisen durch Asien mit Bus, Zug und sogar zu Fuß, anstatt mit dem Flugzeug. Er bereiste die Provinzen Yunnan und Sichuan in Chinas Südwesten, sowie auch Tibet und Xinjiang. Sorgfältig und mit voller Aufmerksamkeit las er die Ausstellungstafeln durch und sagte dann zu dem Reporter: „Falun Gong ist eine gesunde Praktik für die Verbesserung von Körper und Geist. Es ist sehr positiv und sehr gut. Die Verfolgung und ihre Intensivität sind vielen Menschen nicht bekannt. Es ist sehr wichtig, dass die Menschen die Fakten erfahren.”

Als er hörte, welche Grausamkeiten die KPCh hinsichtlich Organraub bei noch lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus lukrativen Profiten verübten, sagte er: „Es ist wirklich schwer zu glauben, wie Falun Gong verfolgt wird. Doch ich freue mich sehr, euch hier zu sehen. Es ist sehr effektiv und überzeugend, wie ihr als Chinesen hier die Fakten verbreitet. Die Menschen werden die Fakten immer mehr erkennen. Bedauerlicherweise ist die Gehirnwäsche der KPCh sehr schrecklich und heimtückisch.

Ich habe Chinesen getroffen, die schon viele Jahre in Frankreich leben und die dies nicht glauben - sie denken immer, China sei das beste Land mit dem besten System. Das ist unglaublich, wo doch Menschen auf der ganzen Welt über die Verfolgung Bescheid wissen, nur einige Chinesen wissen das nicht und genau das ist das Ergebnis der Diktatur des Landes. Doch gegenwärtig werden sich die Menschen dessen gewahr, wie bei der Berliner Mauer, wird die KPCh eines Tages zusammenbrechen. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser Tag bald kommt.”

Zum Schluss seufzte er bewegt: „Man kann sich nur vorstellen, wie schön China ohne KPCh und die Kulturrevolution gewesen wäre.”