(Minghui.de) „Der Maitreja streckt sich”, „ Strecken”, ”Loslassen” - die harmonische Übungsmusik stimmte die Schüler des Carl-Friedrich-Gauss Gymnasiums (CFG) in Schwandorf leicht und froh. Mehr als 70 Schüler und ihre Lehrer folgten einer Falun Gong-Praktizierenden und probierten mit Interesse die erste Falun Gong-Übung „Der Buddha breitet eintausend Hände aus” während einer Vortragsveranstaltung über Menschenrechte in China aus.
Es handelte sich um den Unterricht des Religionslehrers im CFG Gymnasium. Der Lehrer hatte Herrn Römer von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte sowie eine Falun Gong-Praktizierende, Frau Teng-Schwägerl, dazu eingeladen, über die Menschenrechtsverletzungen in China zu informieren. Der Schwerpunkt war die Situation in Tibet und die Verfolgung von Falun Gong.
Zunächst stellte Herr Römer allgemein vor, warum die jungen Menschen auf die Menschenrechtslage in China aufmerksam gemacht werden sollten. Er wies darauf hin, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) für die Welt eine Bedrohung darstelle. Aufgrund dessen, dass das CFG eine Partnerschule in Shanghai habe, wies Herr Römer deutlich darauf hin, dass die KPCh nicht China sei. China habe eine umfassende alte Kultur ,eine wunderbare Landschaft, das chinesische Volk sei vom Ursprung fleißig und gutherzig - die KPCh dagegen würde gerade all dies zerstören, so Herr Römer.
Die Falun Gong-Praktizierende erzählte den Schülern, wie sie die wahren Umstände über Falun Gong erfahren und dann begonnen habe, sich gegen die Verfolgung zu engagieren. Ein Film über die Aufdeckung der Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking veranlasste sie schließlich, entschlossen und tiefgehend über die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Heute brachte sie diesen Film zum Unterricht mit, damit mehr Menschen die bösartige Methode der KPCh, die Diffamierung der Falun Gong-Praktizierenden, erfahren. Nach dem Film ergänzte sie, dass chinesische Falun Gong-Praktizierende später diesen Film erfolgreich in das chinesische staatliche Fernsehen eingespeist hätten. Jedoch seien einige Falun Gong-Praktizierende, wie z.B. Liu Chengjun, daraufhin durch grausame Folter ums Leben gekommen.
Am Ende des Vortrags erzählte sie von ihrer eigenen inneren Veränderungen durch das Praktizieren; dass sie sich am Anfang mit ihren Eltern wegen des Praktizierens von Falun Gong in einem kalten Krieg befunden habe, bis ihr Herz aufgeschlossen wurde und sie Verständnis für andere entwickelte. Viele Chinesen haben die Lügenpropaganda der KPCh übernommen, deshalb hassen oder fürchten sie Falun Gong. Wenn sie jedoch die tatsächlichen Hintergründe über Falun Gong erfahren, stehen sie wieder auf der Seite von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Das ist eben die Kraft der Wahrheit.