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Japan: Praktizierende enthüllen am Hiroshima-Denkmal die Verbrechen der KPCh (Fotos)

15. August 2009 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Japan

(Minghui.de) Der 6. August 2009 kennzeichnete den 64. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, den die Stadt mit ihrer alljährlichen Gedenkveranstaltung am Peace Memorial beging. Auch die lokalen Falun Gong-Praktizierenden hatten Aktivitäten organisiert, um die zehnjährige Verfolgung von Falun Gong in China zu enthüllen.

Passanten lesen sich auf den Schautafeln die Informationen über Falun Gong durch
Kerzenmahnwache im Gedenken an die Praktizierenden, die aufgrund der Verfolgung ums Leben kamen


64 Jahre nach dem Bombenabwurf auf Hiroshima kamen 50.000 Opfer und Familienangehörige derer, die dabei getötet wurden, zum Peace Memorial. Vertreter aus über 50 Ländern nahmen ebenfalls an der Gedenkveranstaltung teil.

Um 6:00 Uhr versammelten sich Falun Gong-Praktizierende am Denkmal und begannen, Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Gong in China zu verteilen. Eine Dame erzählte einem der Praktizierenden, dass sie vor Beginn der Verfolgung Falun Gong praktiziert hätte. Jetzt wolle sie wieder damit anfangen, da sie nun im Ausland sei.

Ein Student war Polizeibeamter in China gewesen. Als er verstand, was bei der Verfolgung wirklich geschieht, trat er unter Angabe seines richtigen Namens aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen aus.

Am Abend saßen die Praktizierenden gegenüber der Aioi-Brücke in der Nähe der „Atombombenkuppel» und hielten eine Kerzenmahnwache ab, um derer zu gedenken, die infolge von Folter durch die KPCh ums Leben kamen. Die Veranstaltung zog viele Menschen herbei, die sich über die Verfolgung erkundigten. Manche von ihnen machten Fotos und manche sagten den Praktizierenden, dass sie mit ihrer guten Arbeit so weitermachen sollten.