(Minghui.de) Am 10. und 11. Juli 2009 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Finnland vor einer bekannten Kirche und einem Park eine Fotoausstellung über die in China angewandten Foltermethoden, um die 58 Millionen Chinesen zu unterstützen, die bereits aus der KPCh (Kommunistischen Partei Chinas) und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind.
Die Praktizierenden stellten entlang der Kirchenmauer Fotos von Mitpraktizierenden, die in China zu Tode gefoltert wurden, auf. Touristen aus aller Welt hielten an, um sich die Fotos anzuschauen. Sie waren fassungslos und konnten einfach nicht glauben, dass in der heutigen Welt in China eine solch brutale Verfolgung passiert.
Eine ältere Dame verweilte längere Zeit vor den Abbildungen und betrachtete aufmerksam jedes Foto und jede Bilderklärung. Als ein Praktizierender auf sie zuging, hob sie ihren Kopf und sagte mit Tränen in ihren Augen: „Das ist einfach zu schrecklich!”
Ein Tourist aus Taiwan erzählte, dass er vor einigen Monaten China besucht hätte. Er kennt die wahre Situation in China und weiß, dass dort viele Menschen unfair behandelt werden und nirgends hin können, um Gerechtigkeit zu erfahren. Ein Praktizierender erzählte von seinen persönlichen Erfahrungen, als er in China verfolgt wurde. Der Tourist war schockiert. Der Praktizierende erklärte daraufhin, warum es so wichtig sei, den Austritt aus der KPCh zu unterstützen. „Falun Gong-Praktizierende haben kein Interesse an politischer Macht; sie enthüllen einfach die Verfolgung durch die KPCh, fordern die Beendigung der Verfolgung und erwecken das Gewissen der Chinesen”, erklärte der Praktizierende. Der taiwanische Tourist war berührt. Bevor er wieder wegging, sagte er: „Ich habe viele Fotos aufgenommen. Ich werde sie behalten. Ich unterstütze euch!”
Viele Touristen machten Fotos von dem ins Auge springenden Transparent. Eine russische Dame fragte nach der Bedeutung der Worte auf dem Spruchband „Löst die KPCh auf und stoppt die Verfolgung”. Nachdem sie den Sinn verstanden hatte, stellte sie sich neben das Transparent und bat den Praktizierenden, mit ihrer Kamera ein Bild von ihr und dem Transparent aufzunehmen.
Als zwei Damen das Transparent und die Ausstellungstafeln sahen, traten sie näher und fragten, was geschehen sei. Die Praktizierenden erklärten ihnen die Fakten der Verfolgung in China und erzählten ihnen, dass auf diesen Fotos Praktizierenden gezeigt würden, die zu Tode gefoltert worden wären. Die beiden Damen waren schockiert darüber, dass sich heutzutage noch solche Dinge ereignen. Der Praktizierende erklärte ihnen das Ziel der Veranstaltung, nämlich dass immer mehr Menschen etwas über die Verfolgung von Falun Gong in China erfahren. Die beiden Damen brachten ihre Unterstützung für die Veranstaltung zum Ausdruck und ihre besten Wünsche, dass die Verfolgung so bald als möglich enden werde.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200908/49777.html