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Während der Errettung eines Mitpraktizierenden die Xinxing als ein Körper erhöhen

25. August 2009 |   Von einem Praktizierenden aus China

(Minghui.de) Die Praktizierenden in unserer Gegend haben innerhalb kurzer Zeit einen Mitpraktizierenden befreit, der im Gefängnis gequält wurde. Ich möchte gern den Vorgang unserer Rettung erklären, damit Mitpraktizierende in anderen Regionen unsere Erfahrungen nutzen können.

Vor einem Monat ging eine Mitpraktizierende zum Gefängnis, um ihren Mann zu besuchen, einen Praktizierender mit einer Behinderung. Als sie zurückkam, erzählte sie uns, dass ihr Mann schlimm gequält worden wäre, die Tage erschienen ihm wie Jahre und er konnte den ganzen Tag nur auf dem Boden liegen. Wir machten uns alle sehr viele Sorgen um unseren behinderten Mitpraktizierenden und schließlich beschlossen wir, unsere aufrichtigen Gedanken zu festigen, um ihn zu befreien.

Zuerst teilten wir die örtlichen Praktizierenden in mehrere Gruppen auf. Eine kleine Gruppe hatte die Aufgabe, sich mit dem Leiter des Gefängnisses und den Gruppenleitern zu treffen. Sie gingen mit der Frau des inhaftierten Praktizierenden zum Gefängnis, um in unmittelbarer Nähe des Gefängnisses die bösen Faktoren mit starken aufrichtigen Gedanken zu beseitigen. Praktizierende einer anderen Gruppe stellten sich in Gruppen vor den Eingang zum Gefängnis auf, sie hatten die gleiche Aufgabe. Eine große Anzahl von Praktizierenden der letzten Gruppe traf sich im Haus des Praktizierenden in der Nähe des Gefängnisses und sandte dort ihre aufrichtigen Gedanken aus.

Mehrere Tage später beschlossen die Gefängnisbeamten, unseren Mitpraktizierenden auf ärztlichen Rat hin zu entlassen, aber die örtliche Polizeistation und das „Büro 610” stimmten dem nicht zu. Wir blieben also dabei, aufrichtige Gedanken auszusenden, genauso wie die Verwandten des behinderten Mitpraktizierenden, die zudem die involvierten Beamten um Hilfe baten. Wir veränderten später unseren Tagesplan, trafen uns an verschiedenen Orten und sandten unsere aufrichtigen Gedanken in nächster Nähe und in zeitlich festgelegter Reihenfolge aus. So wechselten wir uns ab und sandten ununterbrochen Tag und Nacht aufrichtige Gedanken zum Gefängnis hin ausgerichtet aus.

Ein Praktizierender schloss sogar für mehrere Tage seinen Laden, um nahe beim Gefängnis seine aufrichtigen Gedanken auszusenden. Auch einige ältere Praktizierende bemühten sich, an dieser Aktivität teilzunehmen. Auch Praktizierende aus anderen Gebieten kamen, um beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu helfen. Wir machten das jedes Mal für eine Stunde und so war das Energiefeld um uns herum sehr gut. Unter den auswärtigen Helfern war ein 72-jähriger Mann. Trotz seines Alters kam er von weit her, um zu helfen. Mit solch starken aufrichtigen Gedanken konfrontiert, löste sich das Böse sofort auf. Die Folge davon in der gewöhnlichen menschlichen Gesellschaft war die sofortige Entlassung unseres Mitpraktizierenden. Mitte Juni gab es von allen Ebenen die Erlaubnis für eine Entlassung zur ärztlichen Behandlung.

Zurückblickend auf den Vorgang dieser Befreiung erkennen wir deutlich, dass es, so lange jeder Dafa-Praktizierende seine Sachen aus vollem Herzen tut, nichts gibt, was er nicht lösen könnte und es keine Umgebung gibt, in der das Böse überleben könnte.

Wir haben auch erkannt, dass wir uns nicht von falschen Erscheinungen in der gewöhnlichen menschlichen Gesellschaft verwirren lassen sollten. Wir sollten uns auch nicht an Ergebnisse klammern. Nur, wenn wir alles mit aufrichtigen Gedanken tun, wird es natürlich ein gutes Ergebnis geben.