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Deutschland: Vor dem Kölner Dom verurteilten deutsche Bürger das brutale Vorgehen der Kommunistischen Partei Chinas (Fotos)

13. September 2009

(Minghui.de) Am 5. September 2009 hingen Falun Gong-Praktizierende aus Köln und Umgebung Spruchbänder vor dem Kölner Dom auf, auf denen sie die Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unterstützten und über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufklärten.


Die Bevölkerung unterschrieb die Petition zur Beendigung der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh


Passanten erkundigten sich über die „drei Austritte” in China (Lossagung von der KPCh, der Jugendliga und den Jungen Pionieren)


Täglich kommen viele Touristen aus aller Welt nach Köln. Auch an diesem Vormittag herrschte trotz des Regens ein reges Treiben vor dem Kölner Dom.

Die chinesischen Praktizierenden sangen ein Lied:
„Sie verharren auf ihrem Platz im Wind.
Sie verharren auf ihrem Platz im Regen, um die „Neun Kommentare” zu verteilen.
Liebe Freunde, bitte hört und lest die „Neun Kommentare”.
Die Arche Noah wird euch schon gegeben.
Wir wünschen euch ein neues Leben!”

Durch den Gesang kamen die Touristen näher, einige chinesische Touristen blieben stehen und hörten zu, lasen die Transparente oder nahmen die Zeitung „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” an, die die bösartige Natur der KPCh aufdeckt. Manche fotografierten diese Szene, die es im Festlandchina nicht zu sehen gibt.

Zwei Touristinnen waren schockiert, als sie von dem brutalen Organraub erfuhren, den die KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt. Eine von ihnen ist Schriftstellerin, sie sagte: „Das ist zu schrecklich! Man kann sich nicht vorstellen, dass so etwas passieren kann.” Sie erzählten, dass sie Falun Gong bereits in Amerika kennen gelernt, aber nichts von dem schrecklichen Ausmaß der Verfolgung gewusst hätten. Dann fragten sie, was sie tun könnten, um die Verfolgung zu beenden, und unterschrieben die Petition zur Beendigung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh.


Ein Passant namens Adour: „Ich bin gegen das brutale Vorgehen und verstehe, warum so viele Leute aus der KPCh austreten.”


Als Adour an dem Infostand der Falun Gong-Praktizierenden vorbeikam, sah er die Bilder und Erklärungen, die die angewandten Foltermethoden und Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufzeigten. Er sagte: „Jetzt leben wir im 21. Jahrhundert. Dass so etwas noch in der Welt passieren kann. Unglaublich! Ich bin zutiefst erschüttert. Deshalb habe ich unterschrieben, um die Untat abzulehnen. Ich kann auch verstehen, warum so viele Leute aus der KPCh und deren zugehörigen Organisationen ausgetreten sind.”

Ein Deutscher sagte: „Wir wissen endlich, dass die KPCh unzählige Verbrechen begangen hat. Ich unterstütze euch bei den drei Austritten.”

Zwei ältere Deutsche, die bei einer großen Firma arbeiten, nahmen die Flyer mit den Informationen über die „drei Austritte” an. Einer sagte zu einem Praktizierenden: „Ein Sekretär in unserer Firma ist ein Chinese. Wenn er etwas Schlechtes über die KPCh hört, ist er sofort verärgert.” Der Falun Gong-Praktizierende teilte den beiden mit, dass viele Chinesen durch die betrügerische Propaganda der KPCh die Begriffe „China” und „die KPCh” verwechseln würden. Wenn jemand die Übeltaten der KPCh aufdecke, meinen viele Chinesen, dass diese Person etwas Schlechtes über China erzähle. In Wirklichkeit kann die KPCh nicht mit China gleichgestellt werden. Die KPCh verfolgt das chinesische Volk. Die Aufdeckung der Verfolgung durch die KPCh ist die echte Vaterlandsliebe.

Seitdem die „Neun Kommentare” vor vier Jahren an die Öffentlichkeit gebracht wurden, finden die Aktivitäten zur Bekanntmachung der „drei Austritte” vor dem Kölner Dom jeden Tag bei Wind und Wetter an. Viele Touristen kannten bereits die wirklichen Hintergründe der Verfolgung. Am wichtigsten ist, dass zahlreiche Touristen aus Festlandchina hier vor dem Kölner Dom ihren Austritt aus der KPCh, der Jugendliga und den Jungen Pionieren erklärt und eine schöne Zukunft für sich gewählt haben.