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Taiwan: Lehrer sagen, die Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht erwecke positive Werte (Fotos)

17. September 2009 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Taiwan

(Minghui.de) Die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht», die in mehr als 40 Ländern auf der ganzen Welt gastierte, wurde am 4. September 2009 in der Community Education Hall in Sanchong, Taiwan, für zehn Tage eröffnet. Die Ausstellung wurde von den Besuchern hoch gelobt. Am 8. September kamen über 300 Lehrer und Schüler aus fünf Schulen in die Ausstellung.


Lehrer und Schüler besuchen die Kunstausstellung


Die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” umfasst 48 Kunstwerke von mehr als zehn Künstlern, die Falun Dafa praktizieren. Die kraftvollen Werke, die mit einer hervorragenden realistischen Technik erschaffen wurden, erhielten in Taiwan und auf der ganzen Welt Zustimmung.

Frau Zhang ist Grundschullehrerin. Sie sagte, dass sie eine vorherbestimmte Beziehung zu Falun Gong spüre. Sie hätte gesehen, wie Falun Gong-Praktizierende Kindern geduldig die Falun Gong-Übungen beigebracht hätten. Nachdem sie von der Kunstausstellung erfahren hatte, hätte sie sofort beschlossen, mit ihren Schülern die Ausstellung zu besuchen, damit diese die Kunstwerke sehen konnten.

Frau Zhang war von jedem der Kunstwerke sehr berührt. Sie hatte im Fernsehen von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh gehört und konnte nicht verstehen, warum die KPCh eine friedliche Praktik verfolgt, die die Gesundheit und die Moral der Menschen fördert. Sie lobte die Ausstellung dafür, dass durch sie mehr Bewusstsein für Falun Gong sowie für die Standhaftigkeit der Praktizierenden, die trotz der Verfolgung an ihrem Glauben festhalten, geschaffen wurde. Für die Kinder sei sie sehr nützlich gewesen, so Frau Zhang. Sie probierte die Falun Gong-Übungen aus und fühlte sich großartig. Sie hoffte, dass noch mehr Menschen von Falun Gong erfahren werden und dass die Verfolgung bald enden wird.

Eine Zweitklässlerin sagte, dass Falun Gong die Menschen gesund machen würde. Sie und ihre Mutter praktizieren zu Hause gemeinsam die Falun Gong-Übungen. Sie sagte, dass sie auch gelernt hätte, dass sie artig und zu ihren Geschwistern nett sein sollte. Andere Kinder wurden ebenfalls dazu angeregt, sich besser zu benehmen.

Die Kunstlehrerin Frau Lin sagte, sie sehe es gerne, dass ihre Schüler die innere Bedeutung und die Geschichten der Kunstwerke erfahren. Sie lobte die Werke für die hervorragende Kunstfertigkeit und die Kombination aus Realität und Imagination. Einer ihrer Freunde hatte ihr schon vor zehn Jahren Falun Gong vorgestellt. Früher hatte sie nur von dessen positiver Auswirkung auf die Gesundheit gewusst, doch heute habe sie von der Kultivierung der Moral erfahren. Sie sagte, dass sie sich über das Internet mehr darüber informieren wolle.

Frau Xu erzählte, dass sie von Falun Gong gehört hätte. Anhand der Kunstwerke könne sie die Brutalität der Verfolgung sehen. Sie bewunderte diejenigen, die angesichts von Verfolgung standhaft bleiben, da es nicht leicht sei, sein Leben für den Glauben zu opfern. Das Bild mit dem Waisenkind betrübte sie sehr. Sie wünschte, etwas für die verfolgten Falun Gong-Praktizierenden tun zu können. Sie wollte weitere Menschen in die Ausstellung einladen, um dabei behilflich zu sein, mehr Bewusstsein (für Falun Gong und die Verfolgung) zu schaffen.

Eine Schülerin namens Wu war von dem Gemälde „Eine Tragödie in China» sehr bewegt. Sie fand die Verfolgung ganz falsch und auch, dass so viele unschuldige Menschen verletzt würden. „Jeder sollte Glaubensfreiheit haben”, betonte sie. „Viele Menschen wissen noch nichts von der Verfolgung. Mehr Ausstellungen wie diese sind nötig, damit die Stimmen zum Aufruf nach Gerechtigkeit lauter werden.”