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Masanjia Arbeitslager foltert brutal eine fast 60-jährige Frau (Illustrationen)

17. September 2009

Name: Wang Shufen
Geschlecht: weiblich
Alter: 58
Adresse: Honghe Bezirk in Qingyuan des Qingyuan Landkreises in Fushun, Liaoning Provinz
Beruf: unbekannt
Letzte Verhaftung: März 2005
Letzter Inhaftierungsort: Masanjia Arbeitslager
Stadt: Shenyang
Provinz: Liaoning
Erlittene Verfolgungsarten: Schlafentzug, Zwangsarbeit, Schläge, aufgehängt werden, Einzelhaft, Folter, Zwangsernährung, Fesseln

Hauptverfolger

Masanjia Arbeitslager:

Zhang Xiongrong (Divisionsleiter), Zhao Jinghua (Teamleiter), Shi Yu (Teamleiter), Ma Jishan (Leiter der Ausbildungsabteilung), Liu Yong (Leiter der Sicherheitsabteilung), Zhang Jun (Wache), Wang Qi (Wache), Li Mingdong (Wache), Xiang Kuili (Wache), Dong Xiuxia (Wache) und andere.

Polizeiabteilung Qingyuan Landkreis:
Li Hongbin (Polizist), Xu Jinrong (Polizistin) und andere

(Minghui.de) Im März 2005 wurde die 58-jährige Falun Gong-Praktizierende Frau Wang Shufen zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt und in das Masanjia Arbeitslager gebracht. Weil sie Falun Gong praktizierte, wurde sie brutal gefoltert, u.a. mit dem Sitzen auf einem kleinen Hocker, Liegen auf dem Totenbett, dem „großen Aufhängen” etc.

1. Sitzen auf einem kleinen Hocker

Nachdem Frau Wang Shufen im Arbeitslager angekommen war, wurde sie dem 1. Team der 3. Division zugeteilt. Um sie zu zwingen, mit dem Praktizieren von Falun Gong aufzuhören, sperrten die Wachen sie öfter ganz alleine in einen Lagerraum oder eine Toilette. Sie wurde fast 20 Stunden lang gezwungen, auf einem kleinen Hocker zu sitzen. Viele Verfolger umringten sie, um sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Nach über zwei Monten der Verfolgung gaben sie ihr Bemühen auf und verlegten Frau Wang Shufen zum 1. Team der 2. Division.

2. Brutales Schlagen

Im Jahre 2005, als der 20. Juli näher rückte, weigerten sich alle inhaftierten Praktizierende, die sich in der 2. Division befanden, die Arbeitslagerkleidung zu tragen. Die Wachen zwangen sie daraufhin, auf kleinen Hockern zu sitzen und verweigerten ihnen das Essen bzw. auf die Toilette zu gehen. Die Wachen griffen auch einige Praktizierende heraus und sperrten sie getrennt ein, völlig isoliert von der Außenwelt. Dann schlugen sie die Praktizierenden brutal. Aufgrund der schweren Schläge konnten einige Praktizierende tagelang nicht mehr aufstehen und für sich sorgen.

Frau Wang Shufen wurde als eine der Schlüsselpersonen angesehen. Die Wachen schleppten sie zum Büro. Einige Täter begannen, sie zu schlagen, u.a. Zhang Xiurong (Divisionsleiter), Zhao Jinghua (Teamleiter), Shi Yu (Teamleiter). Sie ergriffen ihr Haar, warfen sie auf den Boden, schlugen und traten sie. Aufgrund dessen schwoll ihr Kopf an und ihr Gesicht verfärbte sich lila. Sie hatte am ganzen Körper Blutergüsse und konnte nicht mehr stehen.

3. Zwangsernährung im Totenbett

Zwangsernährung


4. Schlagen und Aufhängen

Im April 2006 kam Ma Jishan (Leiter der Ausbildungsabteilung) und Liu Yong (Leiter der Sicherheitsabteilung) mit über 20 weiblichen Wachen zur 2. Division, um die Praktizierenden zu verfolgen, die sich weigerten, harte Arbeit zu verrichten. Die Wachen Zhang Jun und Wang Qi schlugen Frau Wang Shufen brutal. Sie zogen sie auf und ab und zwangen sie, sich vor ihnen niederzuknien. Frau Wang Shufen weigerte sich und Zhang Jun wurde ärgerlich. Er schlug sie so lange sehr hart, bis sie ihr Bewusstsein verlor.

An diesem Nachmittag folterte Ma Jishan Frau Wang für lange Zeit. Er hängte sie an ein Hochbett und folterte sie drei Tage lang. Schließlich wurde Frau Jishan so schwer geschlagen, dass sie nicht mehr stehen konnte. Der ganze Körper war mit Verletzungen übersät und sie konnte kaum mehr essen.

Aufgehängt


5. Großes Aufhängen

Im September 2009 wandten Ma Jishan und andere Wachen die Foltermethode „Großes Aufhängen” an den Praktizierenden an. Die Wachen hängten die Praktizierenden mit Handschellen an zwei Hochbetten. Eine Hand an das obere Bett und die andere Hand an das untere. Dann verschnürten sie die Beine der Praktizierenden. Danach zogen die Wachen die Betten auseinander, so dass beide Arme bis zum Zerreißen angespannt wurden. Die Handschellen verursachten an den Handgelenken Schmerzen bis auf die Knochen. Außerdem wurde den Praktizierenden für eine sehr lange Zeit die Nahrung, der Schlaf und die Benutzung der Toilette entzogen.

Einige Wachen beteiligten sich an der Folterung von Frau Wang Shufen mit dem „Großen Aufhängen”, u.a. Ma Jishan, Li Mingdong, Xiang Kuili, Dong Xiuxia etc.

Die Foltermethode „Großes Aufhängen”


Während den Jahren ihres Aufenthaltes im Masanjia Arbeitslager musste sie jeden Tag über 18 Stunden lang schwere Arbeit verrichten. Wenn sie ihr Soll nicht erfüllen konnte, wurde sie körperlich gezüchtigt, ihre Haftstrafe wurde verlängert, ihr wurden Nahrung oder Wasser verweigert usw..

Frau Wang Shufen lebt im Honghe Bezirk in Qingyuan im Qingyuan Landkreis von Fushun, Liaoning Provinz. Vor den drei Jahren Haft im Masanjia Arbeitslager wurde sie ohne gesetzliche Grundlage von Li Hongbin und anderen der Polizeiabteilung des Qingyuan Landkreises verhaftet und geschlagen. Am Abend des 18. März 2005 fuhren Frau Wang Shufen und ihr Mann mit dem Motorrad aufs Land. Li Hongbin und andere Polizisten verhafteten sie und brachten sie zur Qingyuan Polizeiabteilung. Xu Jinrong (Polizistin) und noch eine Polizistin schlugen sie, traten sie und klatschten ihr ins Gesicht. Aufgrund dessen schwoll ihr Gesicht an, Blut lief herab und beide Beine verfärbten sich lila. Am Ende wurde sie dann in das Masanjia Arbeitslager gebracht.