(Minghui.de) Auf dem Schlossbergplatz unterhalb des Grazer Schlossberges, dem Wahrzeichen von Graz, veranstaltet ein Galerist und Kunstfachmann zweimal jährlich einen Kunstmarkt unter freiem Himmel.
Falun Dafa-Praktizierende sind immer herzlich willkommen und bereits dauerhafte Teilnehmer. Diesmal beteiligten sie sich mit der Internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht. An dieser zweitägigen Veranstaltung beteiligen sich Künstler aus Graz und Umgebung und bieten ihre Werke zum Verkauf an.
Die bunten Bilder vor dem Schlossbergaufgang mit Blick auf den Uhrturm erzeugten eine eindrucksvolle Atmosphäre. Ein Saxophonspieler untermalte diese Stimmung. Einige Künstler malten vor Ort in aller Ruhe ihre Bilder. Der Stand der Falun Dafa-Praktizierenden war an vorderster Front plaziert.
Diesmal boten die Praktizierenden einige Poster der ersten Serie der Internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sowie Postkarten und CDs zum Verkauf an. Anhand dieser Poster konnte nicht nur die spirituelle Seite von Falun Gong bekannt gemacht werden, sondern auch auf die bereits 10 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam gemacht werden.
Der Veranstalter hatte eine kleine Vernissage gegeben und als Ehrengast den Kulturstadtrat eingeladen. Radio Graz und ein Privatfernsehsender berichteten über das Ereignis. Während eines Radiointerviews sowie in einem Gespräch mit dem Kulturstadtrat, konnten die Praktizierenden über die Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht und deren Bedeutung informieren.
An beiden Tagen gab es immer wieder Regenschauer, doch genau zu Beginn der Vernissage lichtete sich der Himmel, so dass auch viele Leute unterwegs waren.
Eine Frau schaute sich die Bilder sehr genau an. Als eine Praktizierende ihr die Bilder erklären wollte, sagte die Frau: „Ich schau mir diese Kunstwerke mit meinem Herzen an, ich brauche keine Erklärung, aber ich sage euch „Haltet die Stellung, ihr werdet gebraucht”, dann ging sie weiter.
Ein Ehepaar war erst kürzlich auf Chinabesuch. Obwohl die beiden dort keine Menschenrechtsverletzungen bemerken konnten, waren sie über die Verbrechen der KPCh keineswegs erstaunt und glaubten die geschilderten Gräueltaten an Falun Gong-Praktizierenden sofort.
Viele Leute blieben für längere Zeit vor dem Bild „In Harmonie” stehen und meinten:
„Von dem Bild geht so eine harmonische Wirkung aus”. Eine Frau war voller Freude, als sie das Poster für ihre Freundin kaufte und sagte: „Das ist genau das Richtige für meine Freundin.” Mit einer Papier-Lotusblume als Geschenk ging sie freudestrahlend weg.
Ein Praktizierender sprach mit einer jungen Frau. Sie erzählte, dass sie Falun Gong bereits kenne, weil ihr Bruder auch ein Praktizierender sei und er vor kurzem in New York bei einer großen Parade gewesen war. Sie selbst sei gerade dabei, das Hauptwerk von Falun Dafa „Zhuan Falun” zu lesen.
Eine Urlauberin aus Tirol stand für längere Zeit vor dem Poster „Lotusblumenkerzen” - sie hätte sich gerne das Poster gekauft, aber es gab keines mehr. Auch an den Falun Gong Übungen war sie sehr interessiert. Am nächsten Tag kam sie in den Stadtpark lernte die Übungen. Sie sagte, dass sie das Licht und die Wärme des Posters in ihr Herz aufgenommen habe.
Bei der Verabschiedung nach den zwei Veranstaltungstagen merkte der Veranstalter gegenüber den Falun Gong-Praktizierenden an, dass sie mit der Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht viel Interesse erweckt hätten. Er hatte mit vielen Leuten darüber gesprochen, auch waren noch nie so viele Politiker auf dem Kunstmarkt zu sehen.