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Frankreich: Menschen in Boulogne-sur-Mer auf die Verfolgung aufmerksam machen (Fotos)

4. September 2009

(Minghui.de) Am 8. und 9. August 2009 nutzten die französischen Falun Gong-Praktizierenden das Wochenende, um Touristen und örtlichen Einwohnern in Boulogne-sur-Mer, Frankreich, die wharen Hintergründe der über zehn Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu erklären. Sie zeigten die Falun Gong Übungen und appellierten auf Transparenten an die Menschen der Welt, die Beendigung der Verfolgung gemeinsam zu unterstützen. Dafür sammelten sie auch Unterschriften.

Da das Wetter im Sommer in Boulogne-sur-Mer sehr angenehm ist, gab es viele Touristen, die die Stadt besuchten. Viele Menschen sagten, ihnen seien die Beschränkungen der Menschenrechte, Redefreiheit und Glaubensfreiheit unter der Herrschaft der KPCh bereits bekannt, doch sie waren schockiert, als sie erfuhren, dass Falun Gong so brutal verfolgt wird.

Jean Marc Deux, ein Tourist aus Paris, war aufgebracht über die unablässigen Grausamkeiten der KPCh. Er sagte: „Es darf nicht toleriert werden, dass Menschen gefoltert werden, nur weil sie einen anderen Glauben haben oder einem friedlichen Kultivierungsweg folgen. Ich denke, die westlichen Länder, die geschäftliche Beziehungen mit China unterhalten, sollten wirklich mit den gutherzigen Menschen in China kooperieren, um sich der Tyrannei der KPCh und deren Unterdrückung zu widersetzen.”

Manche Touristen unterstützten die Falun Gong-Praktizierenden, nachdem sie die Fakten gehört hatten und sagten: „Vielen Dank”, „Macht weiter so” oder „Viel Glück dabei”. Andere nahmen die Gelegenheit wahr, die Petition gegen die Verfolgung zu unterzeichnen; manche lernten gleich an Ort und Stelle die Falun Gong Übungen.

Boulogne-sur-Mer, das in Nordfrankreich am Ärmelkanal direkt gegenüber Großbritannien liegt, ist eine bekannte Hafenstadt und durch den Kanaltunnel von Calais leicht zu erreichen. Den Sommer über, besonders an Wochenenden, sind hier viele britische Touristen zu Besuch.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200909/50029.html