(Minghui.de)Zur Feier des 200. Jahrestags ihrer Stadtgründung führt die Stadt Buchs in der Schweiz von Mai bis September jeden Freitag und Samstag kulturelle Außenveranstaltungen durch. Am 17. und 18. September begegneten die Einwohner von Buchs einer spirituellen Praktik, die tief in Chinas traditioneller Kultur begründet ist - Falun Gong (auch Falun Dafa genannt).

Falun Gong-Praktizierende zeigten das Video „Gut und Böse” in chinesischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Viele der Zuschauer erkundigten sich nach weiteren Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung (1).

Ein Herr namens Walter schaute sich am 17. September das Video an und kam am darauf folgenden Tag wieder, um die Übungen zu lernen. Er war begeistert von den Übungen. „Ich kann mir nicht vorstellen, warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine solch gute Praktik unterdrücken will, wo sie doch so vorteilhaft für die Gesundheit der Menschen ist”, sagte er.

Das Video erinnerte ihn an die Verfolgung der Christen in der frühen Geschichte. „Jesus wollte der Menschheit Frieden und Tugend bringen, doch er wurde ans Kreuz geschlagen. Die ersten Christen wurden verfolgt. Ich kann kaum glauben, dass so etwas heute immer noch geschieht. Es ist irreal, so als ob die Menschheit überhaupt keine Fortschritte gemacht hätte.”

Schockiert war Walter, als er hörte, dass das chinesische Regime von lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitgründen Organe raubt: „Das sollte augenblicklich gestoppt werden. Unsere Regierung sollte sich für eine Beendigung aussprechen, weil unser Volk definitiv gegen solch ein Verbrechen ist. Das ist absurd.”

Ein Mann mit Namen Jurg erfuhr von einem Praktizierenden namens Nikolai von der Veranstaltung. Er erzählte, er habe nicht gewusst, was Falun Gong wirklich sei und habe sich von der Propaganda des chinesischen Regimes täuschen lassen. „Gestern schaute ich im Internet und entdeckte, was Falun Gong wirklich ist. Nicolai hat mir auch eine Menge über die Verfolgung erzählt. Ich denke nun positiv über Falun Gong”, so Jurg.

Jurgs Frau kommt aus Japan. Nachdem sie die Übungen gelernt hatte, berichtete sie, sie fühle sich gut und entspannt. Sie habe das Gefühl, dass Körper und Geist eins geworden seien. „Ich kann nicht verstehen, warum das chinesische Regime solch eine gute Praktik verfolgt, eine Praktik die den Menschen körperlich und geistig Vorteile bringt.” Jurg stimmte ihr zu: „Die Verfolgung von Falun Dafa ist gegenstandslos.”

Auch eine Frau namens Christine fühlte sich sehr wohl, als sie die Übungen lernte. Sie hatte zuvor noch nie von Falun Gong gehört und konnte ebenfalls nicht verstehen, warum die KPCh die Praktik verfolgt. „Die Verfolgung ist schrecklich und schockierend, vor allem, weil doch die chinesische Regierung anfänglich die Praktik wegen ihrer heilenden Kraft unterstützte”, meinte sie. „Menschen sollten ihre Stimme erheben, um mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden, weil es auch die grundlegenden Menschenrechte so vieler Menschen einschließt.”

Anmerkung:

(1) Verfolgung: Seit 1999 werden Praktizierende dieser friedlichen Meditationspraktik vom kommunistischen Regime auf grausame Weise verfolgt. Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt bemühen sich, durch unermüdliche Aufklärung dieses Unrecht zu beenden.