(Minghui.de) Am 18. September 2010 veranstaltete das Tuidang Service Zentrum Deutschland e.V. in Städten wie Köln, München, Stuttgart und Düsseldorf Informationsstände zur Unterstützung der 80 Millionen Chinesen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angegliederten Organisationen losgesagt haben.
Die Schautafeln veranschaulichen der Passantin die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China |
Auch die Berliner Falun Gong-Praktizierenden schlossen sich an und organisierten an diesem Tag einen Informationsstand vor dem Brandenburger Tor, dem Wahrzeichen von Berlin.
Mit Transparenten, die auf das Morden und Töten der KPCh vor den Augen der Welt und besonders auf den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden hinwiesen, wollten die Veranstalter auf die unmenschliche Natur der KPCh aufmerksam machen. Die Veranstaltung zog nicht nur die Aufmerksamkeit der Berliner Bevölkerung auf sich, sondern auch die vieler Touristen und Besucher aus anderen Städten in Deutschland.
Da zur gleichen Zeit eine Demonstration gegen die Atomenergie in Deutschland stattfand, waren besonders viele Menschen vor Ort. Somit hatten die Falun Gong-Praktizierenden die Gelegenheit, sehr viel Informationsmaterial zu verteilen, aber auch mit vielen Menschen über dieses Thema zu sprechen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass all diejenigen, mit denen gesprochen wurde, die Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden befürworteten und es begrüßten, dass es Menschen gibt, die sich für die Wahrheit und die Gerechtigkeit einsetzen. Sie waren entsetzt über den moralischen Verfall in China. Einige bedankten sich dafür, dass die Veranstalter diese ehrenamtliche Arbeit leisten.