(Minghui.de)
Frau Zhou ist verwandt mit einem Angestellten der Huaihua Tochtergesellschaft des Bauunternehmens in der Provinz Hunan. Sie lebt im 7. Sektor des Wohngebietes Huaihua. Im Jahr 1997 begann sie mit dem Praktizieren von Falun Gong und richtete sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Doch am 2. November 2001 verhafteten sie illegal Polizisten, angeführt von Zhou Youliang aus der Abteilung Politik und Sicherheit des Polizeibüros im Landkreis Ningxiang in ihrer Wohnung. Dann folterten sie sie grausam mit verschiedenen Methoden, wie z.B. Schlägen, während sie aufgehängt wurde. Sie wurde zu vier Jahren Haft verurteilt und im Changsha Frauengefängnis in der Provinz Hunan interniert.
Im Changsha Frauengefängnis wurde Frau Zhou täglich 16 Stunden zu harter Arbeit gezwungen. Man schlug sie mit elektrischen Schlagstöcken, legte ihr Handschellen an und fesselte sie mit ihren beiden Handschellen und Fußfesseln an ein Bettgestell. Man injizierte ihr gewaltsam unbekannte Substanzen und schlug ihr die Vorderzähne bei der Zwangsernährung aus. Frau Zhou erlitt wegen dieser grausamer andauernder Folter einen Nervenzusammenbruch, aber das Gefängnispersonal entließ sie nicht. Sie wurde schließlich am 2. November 2005 entlassen, als ihre Haftzeit offiziell beendet war.
Nachdem Frau Zhou nach Hause zurückgekehrt war, brachten sie Beamte aus dem "Büro 610" im Landkreis Ningxiang in die Psychiatrie Ningxiang, wo sie drei Monate verfolgt wurde. Nach ihrer Entlassung war sie geistig verwirrt und sagte immer wieder, dass jemand ihr etwas zuleide tun und mit vergifteten Lebensmitteln zwangsernähren wolle. Frau Zhou verließ in den vergangenen Jahren ein paar Mal ihr Zuhause, wurde aber von ihren Familienangehörigen immer wieder gefunden und zurückgebracht.
Sie verließ ihr Zuhause am 23. März 2010 erneut. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit nicht bekannt. Als sie zuletzt gesehen wurde, trug sie eine hellrote Jacke, ein rotes Hemd, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.