(Minghui.de) Die achte österreichische Fa-Konferenz zum Austausch von Kultivierungserfahrungen fand am 26. September 2010 in der Yamaha Musikschule in Wien statt. Mehr als ein Dutzend Praktizierende trugen ihre Erfahrungsberichte vor. Anwesende sagten, die Konferenz habe ihnen Einsichten vermittelt und geholfen, ihre Lücken bei ihrer Kultivierung zu entdecken und aufzuholen.
Eine chinesische Praktizierende berichtete über ihre Erfahrungen beim Übersetzen für eine Webseite. Kurz nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte, begann sie auch mit der Übersetzungsarbeit. Allmählich verstand sie, was Kultivierung bedeutet und wie man sich selbst anhand der Übersetzung von den Erfahrungsberichten von Praktizierenden kultiviert. Durch die Übersetzung von Artikeln über die Verfolgung von Praktizierenden in China spürte sie die Ernsthaftigkeit der Verfolgung und die Dringlichkeit. Durch das Übersetzen von Artikeln über die weite Verbreitung von Dafa fühlte sie sich stolz, eine Dafa-Jüngerin zu sein. Später wurde sie Koordinatorin im Übersetzungsteam, überwand ihren Eigensinn auf Bequemlichkeit und verbesserte ihre Koordinierungsarbeit.
Ein anderer chinesischer Praktizierender, der vor kurzem in ein westliches Land gekommen war, berichtete über seine Freude, sich wieder mit dem mächtigen Strom der Fa-Berichtigung zu vereinigen. Er erzählte von der Überwindung seiner Angst, über das Telefon Chinesen zu kontaktieren, um ihnen die Fakten über Falun Gong und die Verfolgung zu erklären und sie zu ermutigen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und den angegliederten Organisationen auszutreten. Er stellte auch Shen Yun Performing Arts chinesischen Studenten außerhalb von China vor. Er ist entschlossen, die Zeit, die er in den vergangenen Jahren versäumte, wettzumachen.
Eine westliche Praktizierende erörterte die Medienarbeit zur Werbung für Shen Yun. Sie berichtete vom Nach-Innen-Schauen, wenn andere sie kritisierten und wie sie herausfand, dass sie manchmal im Vergleich zur Dafa Arbeit ihren persönlichen Dingen mehr Bedeutung zumaß. Sie lernte auch, mit anderen rücksichtsvoller umzugehen.
Eine andere westliche Praktizierende teilte mit, dass sie in einem schlechten Kultivierungszustand gewesen war. Beim Austausch von Verständnissen mit anderen Praktizierenden in der Fa-Lerngruppe, fand sie heraus, dass sie viele Jahre zu sehr an ihrem Familienleben, ihren Kindern und ihrem ebenfalls praktizierenden Ehemann gehangen hatte. Sie ist entschlossen, ihre Familie in ein reines Land zu wandeln und ihren Mann als Kultivierenden zu betrachten.
Eine westliche Praktizierende erzählte, wie sie nach acht Jahren des Praktizierens plötzlich Zweifel an ihrem Glauben an den Meister und das Fa bekommen hatte. Durch konstantes Fa-Lernen und Nach-Innen-Schauen entdeckte sie ihren Eigensinn darauf, inmitten ihrer Kultivierung ein komfortables Leben führen zu wollen. Sie sieht ein, dass der Meister jedem Praktizierenden immer Gelegenheiten gegeben hat, doch das Ende der Kultivierung wird kommen. Sie spürt die Dringlichkeit der gegenwärtigen Zeit.
Ein zehn Jahre alter Praktizierender berichtete über seine Erfahrungen der gegenseitigen Ermutigung und Erhöhung mit seiner praktizierenden Mutter. Er teilte auch mit, wie er Falun Dafa seinen Schullehrern und Klassenkameraden vorstellte. Er berichtete auch über das gemeinsame Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen mit jungen Praktizierenden. Er sagte, er spürte die Barmherzigkeit des Meisters, als er einen Ski-Unfall überlebte. Sein Vater, der nicht praktiziert, war nach dem Unfall überrascht und sagte: „Wenn es einen Gott gibt, dann hat er dir heute geholfen”.
Einige neue Praktizierende drückten ihre Freude darüber aus, dass sie das Fa erhalten haben und wie sie allmählich Falun Gong verstehen konnten.
Die Atmosphäre bei dieser Erfahrungsaustausch-Konferenz schenkte jedem Anwesenden ein Gefühl von Frieden und Harmonie.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/201010/55777.html