(Minghui.de) Beim Kontakt mit Mitpraktizierenden stellte ich fest, dass ein Teil der Praktizierenden einen Herzenszustand von “Lustlos, nichts tun“ hat. Dieser Zustand zeigt sich vor der illegalen Entführung durch das Böse, vor ständigem Krankheitskarma, vor der fehlenden Überwindung einer Xinxing-Prüfung, einem unruhigen Herzen beim Fa-Lernen, angesichts der zu langsamen Erhöhung der Xinxing, dem unaufrichtigen Zustand der Mitpraktizierenden, die ihre Eigensinne nicht loslassen können. In ihrem Gesicht zeigt sich das Leiden, sie haben eine bedrückte Stimmung und seufzen beim Sprechen oft. Wenn dieses Herz nicht losgelassen werden kann, wird es dabei stören, uns bei der Kultivierung zu erhöhen, die aufrichtigen Gedanken auszusenden und die Menschen zu erretten.
Vor den Schwierigkeiten und den dämonischen Störungen sollen wir ein aufrichtiges Herz haben, uns als Praktizierende, als Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung, als Erleuchtete auf der Welt, als ein Dafa-Jünger, der dem Meister hilft, betrachten. So können wir zuversichtlich sein und allem mit einem Lächeln gegenüberstehen. Was kann uns dann noch stören? Von der Wurzel her gesehen ist es die Frage, ob wir überhaupt an den Meister und an das Fa glauben oder nicht. Wir sollten unsere aufrichtigen Gedanken, den festen Glauben an den Meister und an das Fa verstärken. Die Kultivierung an sich ist nicht schwer, das Schwierigste ist, das Herz loszulassen. Wenn wir jenes Herz wirklich loslassen können, werden wir eine ganz andere Welt vor uns entdecken. Der gigantische Kosmos befindet sich in der Endphase der Fa-Berichtigung. Diejenigen, die Druck spüren sollen, sind nicht wir, sondern die verzweifelten Bösen, die Dafa sabotieren. Wenn man die Fa-Grundsätze klar erkennt, wird man verstehen, dass die Kultivierung das größte Glück ist. Die Lebewesen zu erretten, ist eine glückliche Sache.
Das erkenne ich auf meiner jetzigen Ebene. Falls etwas nicht im Fa ist, bitte ich um Korrektur.