(Minghui.de) An diesem 30. Oktober 2010, einem wunderschönen Herbsttag, informierten die Stuttgarter Falun Gong-Praktizierenden die Passanten in Stuttgart über den Organraub in China.
Viel mehr Menschen, als bei früheren Informationstagen nahmen sich die Zeit, um sich ausgiebig über den unmenschlichen Organraub an unschuldigen Falun Gong Praktizierenden zu informieren.
Es gab an diesem Tag in der Stuttgarter Innenstadt eine große Demonstration gegen das Bahnprojekt „Stuttgart21”, weshalb sich deutlich mehr Menschen in der Stadt aufhielten als sonst. Dies machte sich auch am Informationsstand der Praktizierenden bemerkbar und die Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong wurde von dreimal so vielen Passanten unterschrieben als sonst. Die Demonstranten waren sehr aufgeschlossen, die Hintergründe der Verfolgung zu erfahren.
Ein Vater, der mit seinen beiden Töchtern (ca. 6-9 Jahre alt) längere Zeit am Stand verweilte, erkundigte sich sehr genau nach den Fakten der Verfolgung von Falun Gong und gab die Informationen an seine Kinder weiter, die mit einer ernsten Miene aufmerksam zuhörten.
Zwei junge Frauen waren ganz entsetzt über die Bilder von Falun Gong-Praktizierenden, denen Organe illegal entnommen wurden. „Das ist ja viel schlimmer, als das, was die Nazis während des 2. Weltkrieges veranstaltet haben”, rief eine der beiden Frauen aus.
Gegen Abend waren sich alle Praktizierende einig, dass es sehr wichtig sei, den Menschen weiterhin die Wahrheit zu erklären.