(Minghui.de) Frühmorgens am 25. Dezember 2010 praktizierten die Falun Gong-Praktizierenden aus Sydney die Übungen gemeinsam im Belmore Park mitten in der Stadt. An diesem Tag war das Wetter in Sydney sehr schön. Die freundliche Übungsmusik erklang im ganzen Park. Viele Passanten wurden von der ruhigen und friedlichen Übungsszene angezogen.
Falun Gong-Praktizierende bei den gemeinsamen Übungen |
Ein Chinese, Herr Zhao aus der Provinz Shandong, schaute den Übungen lange Zeit zu. Er teilte den Praktizierenden mit: „Ich bin ein normaler Mensch. Aus Gewissensgründen schenke ich Falun Gong besondere Aufmerksamkeit. Vor allem habe ich Respekt vor Falun Gong. Es ist nicht selbstverständlich, dass es in der verdorbenen Welt noch solche Menschen gibt, die standhaft auf ihrem Glauben beharren. Ich schätze eure beharrliche Mentalität. Jedes Mal, wenn ich in Chinatown war, gaben mir die Falun Gong-Praktizierenden Informationsmaterialien. Ich habe sie alle durchgelesen. Ich habe nie gedacht, dass Falun Gong nicht in Ordnung sein könnte. Die Menschen besitzen eben das Glaubensrecht. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt die Falun Gong-Praktizierenden und lässt sie nicht für sich selbst sprechen. Was soll das sein? Es ist selbstverständlich, dass sie für sich selbst sprechen wollen. Jeder weiß, dass die KPCh Menschenleben beliebig missachtet. Wenn jemand dies aufdecken möchte, wird behauptet, dass er Politik betreibe. Das ist unbegreiflich. Meiner Meinung nach ist der moralische Grundsatz der wichtigste Grundsatz des Menschen. Ich werde nie aufgrund irgendeiner Partei auf den moralischen Grundsatz verzichten.“
Ein paar australische Jungen kamen vorbei. Einer von ihnen trat an den Übungsplatz heran und verbeugte sich höflich vor den meditierten Praktizierenden. Er hob seine Hände hoch und rief: „Frohe Weihnachten! Frohe Weihnachten!“