(Minghui.de) Nachdem ich den Artikel „Die Angst loslassen, das Böse zu provozieren“ (siehe: http://www.minghui.de/artikel/62358.html) gelesen hatte, machte ich einige Erfahrungen, die ich mit den Mitpraktizierenden teilen möchte.
Ich begann im Jahr 1999, Falun Gong zu praktizieren. Ich war nach meiner Entlassung aus dem Zwangsarbeitslager entmutigt und deprimiert und schnitt jeglichen Kontakt zu Falun Gong-Praktizierenden ab in dem Glauben, damit einer weiteren Verfolgung zu entgehen. Doch ein Jahr später wurde ich erneut verfolgt, als die lokale Polizei behauptete, ich hätte in unserer Gemeinde einige VCDs mit Informationen über die Verfolgung verteilt.
Danach wurde ich an jedem sensiblen Tag verfolgt und konnte nichts dagegen tun. Diese Störung, die bis ins Anfang 2009 anhielt, brach meine aufrichtigen Gedanken endgültig ab, bis ich mich dazu entschied, die bösartigen Elemente endgültig zu beseitigen. Die Polizei behauptete, ich hätte diese Informationsmaterialien verteilt, egal ob ich es war oder nicht. Dieses Mal war ich entschlossen, sie tatsächlich zu verteilen.
Mit dieser Entschlossenheit brachte mich ein Mitpraktizierender zur lokalen Fa-Lern-Gruppe. Meine Xinxing (geistige Natur) verbesserte sich und ich konnte das Fa auf der Grundlage des Fa verstehen. Ich arbeitete mit den anderen Praktizierenden zusammen und wir verteilten die Informationsmaterialien über Falun Gong. Ein Praktizierender kaufte einen gebrauchten Kopierer, um meine große Nachfrage nach Materialien zu befriedigen. In den darauf folgenden neun Monaten verteilte ich über 6000 Flyer, brachte über 7000 Plakate an und verteilte hunderte „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ sowie VCDs mit Informationen über Falun Gong.
Bei der Durchführung dieser drei Dinge verschwand meine Angst vollständig. Jegliche Verfolgung, die das Böse gegen mich beabsichtigte, verschwand gänzlich.
Jetzt habe ich eine private Produktionsstätte und kann im Internet Materialien downloaden und drucken. Ich drucke in Eigenregie und verteile die Materialien und kann so mehr Menschen die Erlösung anbieten.