(Minghui.de) Su Liyu lebt mit ihrer Familie mit insgesamt sechs Personen und drei Generationen gemeinsam unter einem Dach. Die Tour der „Internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” , die von Falun Gong-Praktizierenden veranstaltet und vom 15. - 30.11.2008 im Gemeindehaus Miau Lii ausgestellt wurde, führte Familie Su zu der Chance, Falun Gong zu kultivieren.

Im Folgenden teilen die beiden Schwestern Su Liyu und Su Ligui der Familie Su sowie deren Schwägerin Zhu Bilian ihre Erfahrungen mit.

Ich möchte alle Anstrengungen unternehmen, um Fortschritte zu machen

Su Liyu hatte das Buch „Zhuan Falun” bereits im Jahre 1998 gelesen und damals auch schon die Übungen praktiziert. Doch sie las die Bücher zu Falun Gong und machte die Übungen ausschließlich allein zu Hause. So vergingen drei Jahre und irgendwann stellte sie die Bücher beiseite. Als im November 2008 die „Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” in Miau Lii ausgestellt wurde, kehrte sie glücklicherweise zur Kultivierung in Falun Gong zurück.

Sie erinnert sich, dass eine Woche vor ihrem Besuch der Kunstausstellung sie unvorsichtigerweise vom Fahrrad fiel. Ihr jüngerer Bruder erinnerte sie noch: „Praktizierst du etwa nicht Falun Gong? Warum machst du denn keine Übungen mehr?” Der Bruder ermahnte sie, fleißig zu üben, anstatt nur davon zu reden.

Kurz danach traf sie zufällig eine Falun Gong-Praktizierende und diese fragte sie fürsorglich, ob sie zum gemeinsamen Lernen und Praktizieren der Übungen kommen wolle. Später ermutigte sie diese Praktizierende, an einem Neun-Tage-Seminar teilzunehmen (gemeint ist, sich gemeinsam ein Video mit Erklärungen des Meisters zur Lehre von Falun Gong anschauen und die Übungen zu erlernen).

Sie erzählt, dass sie sich nach ihrem Sturz von dem Fahrrad noch sehr angeschlagen gefühlt hätte. Doch nachdem sie später in der Kunstausstellung gewesen war, fühlte sie sich sehr wohl. Während ihres Besuches der Ausstellung wurde sie traurig, denn sie wusste, dass die Kommunistische Partei Chinas mit der Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden einen großen Fehler beging.

Mit Entschlossenheit kehrte Su Liyu zur Kultivierung zurück und erkannte, dass sie alle Anstrengungen auf sich nehmen sollte, um Fortschritte zu machen.

Die Schmerzen verschwanden

Bilian erinnert sich, dass sie nach dem Neun-Tage-Seminar körperlich und geistig sehr große Veränderungen erfuhr. Vor der Kultivierung hatte sie unter vielen Beschwerden gelitten, nach dem Seminar verschwanden die Beschwerden und sie fühlte sich am ganzen Körper leicht.

Das Asthma des Kindes verschwand

Bilians Kind Tongzi war Allergiker und litt seit fünf Jahren an Asthma. Die westlichen und chinesischen Medikamente hatten ihr nicht helfen können. Als sie die Ausstellungshalle der Kunstausstellung betrat, fühlte sie sich am ganzen Körper warm. Später nahm auch sie am Neun-Tage-Seminar teil.

Während des Neun-Tage-Seminars hustete die Kleine viel und schlief dann ein. Einen Monat später hörte man sie kaum noch husten und sie hatte 5 kg zugenommen. Früher hatte sie so viel gehustet, dass ihr die Lungen weh getan hatten - jetzt war sie ein gesundes, fröhliches Kind geworden. Bilian freute sich sehr darüber.

Früher hatte es oft Konflikte zwischen ihr und ihrer Mutter gegeben, weil sie immer schlecht gelaunt gewesen war. Nachdem sie sich zu kultivieren begonnen hatte, konnte sie bei sich schauen, was sie zu dem Konflikt beitrug - und die Konflikte ließen sich nun leicht auflösen. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter verbesserte sich enorm.

Die Gesundheit der Mutter verbesserte sich

Su Liyus Mutter war schon alt und bei schlechter Gesundheit. Liyu wünschte sich sehr, dass ihre Mutter ebenfalls die Übungen praktizieren könnte. Damals sah sich die ganze Familie die Kunstausstellung an. Während des Besuches der Kunstausstellung fühlte sich die Mutter sehr wohl und ging später mit zum Neun-Tage-Seminar.

Während des Neun-Tage-Seminars spürte die Mutter täglich die Reinigung des Körpers. Sie sagte zu Liyu: „Ich bin so gerührt von der Lehre des Meisters, dass mir die Tränen kommen.” Früher hatte sie große Probleme mit den Knien, was sich jedoch durch die Kultivierung sehr veränderte. Jetzt schmerzt ihr Knie überhaupt nicht mehr; auch ihr Bluthochdruck ist verschwunden.

Ihre Gesundheit hat sich durch die Kultivierung von Falun Gong enorm verbessert. Ihr Körper wurde weich und biegsam; sie kann sich nach vorne beugen und mit den Händen zu den Zehen gelangen. Die Kinder haben bemerkt, dass die Haut der Mutter feiner geworden ist und ihre Wassereinlagerungen zurück gegangen sind.