(Minghui.de) Während der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung sind viele wunderbare Dinge unter den Dafa-Jüngern passiert. Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, glaubt man das wirklich nicht. Ich bin 60 Jahre alt und fing im Jahr 1996 mit der Kultivierung von Falun Dafa an. Ich möchte hier allen erzählen, dass ich die Barmherzigkeit und das Wunder von Dafa persönlich erlebt habe.
Es war am Nachmittag des 3. Januar 2010. Ich fuhr mit dem Fahrrad von einem Verwandten nach Hause. Weil es auf der Straße wegen Schnee sehr rutschig war, stürzte ich mit dem Fahrrad. Ich spürte eine Erschütterung am Kopf und am linken Bein. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, war mein erster Gedanke, dass ich aufstehen wollte. Ich dachte: „Ich bin eine Dafa-Jüngerin, das ist nur ein Sturz und es wird mir nichts passiert sein.” Beim ersten Versuch konnte ich nicht aufstehen, beim zweiten Mal ging es auch noch nicht. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein linkes Bein unter der Querstange des Fahrrades eingeklemmt und verdreht war.
Während ich dachte, dass ich eine Dafa-Jüngerin wäre, zog ich mein Bein heraus und drehte mit beiden Händen das verdrehte linke Bein um.
Ich versuchte anschließend aufzustehen, fühlte mich aber am linken Bein besonders leicht und am rechten Bein besonders schwer. Gerade aufgestanden, fiel ich jedoch sofort wieder um. Ich versuchte erneut aufzustehen, konnte aber nach etwa 40 oder 50 Minuten immer noch nicht aufstehen. Ein Nachbar kam gerade vorbei und trug mich nach Hause.
Zu Hause angekommen, liehen sich mein Mann und meine Schwiegertochter schnell ein Auto und brachten mich ins Krankenhaus in der Stadt. Das Röntgenbild schockierte meinen Mann und meine Schwiegertochter: Der linke Oberschenkel war durchgebrochen und stark verdreht. Die Muskeln waren geschrumpft. Das linke Bein sah deutlich kürzer aus als das rechte Bein. Der Arzt sagte, dass wir am besten ein großes Krankenhaus in der Provinzhauptstadt aufsuchen sollten. Es könnte eine Amputation notwendig sein. Ich hatte aber damals kein bisschen Angst und glaubte seinen Worten nicht. Ich sagte zu meinen Familienangehörigen: „Ich bin eine Dafa-Jüngerin und ich habe den Meister, der sich um mich kümmert.” Anschließend erklärte den Ärzten die wahren Umstände von Falun Dafa. Ich erzählte ihnen, wie gut Dafa sei und berichtete ihnen von den wunderbaren Geschichten unter den Dafa-Jüngern. Einige Ärzte hatten wahrscheinlich welche erlebt und akzeptierten meine Worte. Als ich ihnen Flyer und Amulette gab, die ich mitgenommen hatte, nahmen sie sie erfreut an. Mein Mann und meine Schwiegertochter wussten, dass sie mich nicht umstimmen konnten. Ich hörte meine Schwiegertochter leise mit meinem Mann reden: „Wir bringen sie zuerst nach Hause. Wenn sie es in zwei Tagen nicht mehr aushalten kann, kommt sie von sich selbst wieder hierher.” So kam ich ohne jegliche Behandlung nach Hause.
Als ich wieder zu Hause war, hatte ich immer noch keine Angst. Ich war davon überzeugt, dass der Meister sich um mich kümmern würde. Mein Mann hatte jedoch Angst und machte sich Sorgen. Er sagte: „Keine Spritze und keine Medikamente. Lass mich doch probieren, das Bein zu ziehen. Wenn der gebrochene Knochen immer in der falschen Position bleibt, wann kann er denn geheilt werden?” Weil der gebrochene Knochen die Muskeln durchbohrt hatte, war mein linkes Bein wegen eines Blutergusses ganz blau geworden. Ich hatte keine anderen Gedanken und lehnte den Vorschlag meines Mannes nicht ab. Er band eine Leine an mein Fußgelenk und zog sie gerade und befestigte die Leine am anderen Ende. Aber nachdem die Leine gelockert wurde, zog sich mein Bein wie ein Gummiband wieder zurück. Er versuchte es mehrere Male, doch ohne Erfolg. Zum Schluss gab er auf.
Am Nachmittag des dritten Tages spürte ich im Schlaf plötzlich, dass jemand 4-mal an meinem verletzten Bein zog. Aufgrund der riesigen Schmerzen wachte ich auf. Ich setzte mich auf und sah, dass mein linkes Bein gerade geworden war. Ich verglich es mit dem anderen Bein, sie waren wieder gleich lang. Mir kamen die Tränen. Ich wusste, dass es der Meister gewesen war, der mein Bein wieder in Ordnung gebracht hatte. Seit dem Unfall, auch als mein Mann an meinem verletzten Bein gezogen hatte, hatte ich keine Schmerzen gespürt. Ich wusste, dass der Meister die Schmerzen für mich ertragen hatte. Nur als der Meister an meinem Bein zog, spürte ich die Schmerzen. Ich sollte auch etwas ertragen, sonst hätten es die kosmischen Grundsätze nicht zugelassen. Als Schülerin kann ich die barmherzige Errettung des Meisters gar nicht zurückzahlen. Meine Familienangehörigen waren sehr überrascht. Seit diesem Tag bestand ich darauf, die Übungen zu praktizieren.
Am Abend des fünften Tages, als ich im Bett das Fa auswendig lernte, spürte ich auf einmal wieder starke Schmerzen. Ich spürte, dass eine Hand an meinem Bein zog, wieder 4-mal.
Ab diesem Tag ließ die Schwellung am Bein allmählich nach und die Blutergüsse verschwanden. Mein Mann war zwar nicht gegen Falun Dafa, aber aufgrund des Druckes der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wagte er nicht, öffentlich anzuerkennen, dass Falun Dafa gut ist. Durch dieses Vorkommnis sagte er: „Jetzt bin ich völlig überzeugt. Wenn jemand zu uns kommt, um uns zu schikanieren, werde ich sein Bein brechen, um zu sehen, ob er ohne Spritze und Medikamente das gebrochene Bein wieder heilen kann.” Jetzt erzählt mein Mann jedem, dem er begegnet, von diesem Wunder, wodurch das Fa bestätigt wird.
20 Tage später konnte ich ohne jegliche Hilfe wieder normal gehen. Jetzt, 40 Tage nach dem Unfall, kann ich im Doppellotussitz eine Stunde lang meditieren. Ich werde in ein paar Tagen wieder wie früher ausgehen können, um die wahren Umstände zu erklären und alle Lebewesen zu erretten.
Zu dem kommenden Welt Falun Dafa Tag schreibe ich meine persönlichen Erlebnisse auf, mit dem Wunsch, dass alle Mitpraktizierenden Dafa und die Chance zur Kultivierung noch mehr schätzen sollen. Ich hoffe auch, dass noch weitere Menschen aufwachen und nicht mehr an die Lügen der KPCh glauben und aus deren Organisationen austreten, um für sich und ihre Familie eine schöne Zukunft zu schaffen.