(Minghui.de) Die Präfektur Saitama von Kawaguchi, Japan, war am 4. März 2010 stolzer Gastgeber der New Yorker Künstlertruppe Shen Yun Performing Arts.

Frau Etsuko Takahashi, Vizepräsidentin des Kimono-Institutes sah sich die Aufführung mit Frau Tatuko Watanabe an. Frau Takahashi: ”Ich sah Shen Yun zum allerersten Mal und es berührte mich sehr. Der Ausdruck der Hände und Arme der Tänzer war sehr grazil, eine Besonderheit des chinesischen Tanzes. Hinzu kam, dass die Farben völlig überraschend und einzigartig waren.”
Frau Watanabe, die Shen Yun bereits kannte, war von dem blendenden Arrangement der Farben überwältigt: ”Die Farben in der Show waren perfekt.”

Ballerina: ”Die Sprunghöhe ist einfach unfassbar!”

Frau Matsubayashi sagte in einem Interview nach der Show: ”Hier in Japan bekommen wir nur die vom chinesischen Regime kontrollierten Darbietungen zu sehen. Die Möglichkeit, jetzt etwas davon so Abweichendes zu sehen, ist schlicht toll. Ich bin sehr froh, die authentische chinesische Kultur erlebt zu haben.”

Außerdem war sie von den ethnischen Tänzen der Show sehr angetan. Über das Talent der Tänzer kommentierte sie: ”Die enorme Sprunghöhe ... war schlicht unglaublich”, und fügte hinzu, dass die getragenen Kostüme ”exquisit! ... reichhaltig und farbenfroh” waren und die Hintergrundprojektionen auch sehr schön gewesen seien. Im Gespräch hinsichtlich der im Tanz vermittelten Werte und dem Zusammenhang mit der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sagte sie: ”Die bei der Aufführung gezeigte Standhaftigkeit zu ihrem Lebensweg, trotz dieses Unglücks, bewegte mein Herz. Ich möchte so sein wie sie.”

Tanzlehrerin: „Shen-Yun-Darbietungen sind sehr authentisch”

Im Publikum befand sich auch die professionelle Tanzlehrerin Frau Youko Kamiya: ”Ich sah die verschiedensten Tanzdarbietungen und Opernaufführungen, war auch schon deswegen in Europa und Amerika. Mein heutiger Gesamteindruck ist, dass die Musik und die Tänze voll von chinesischer Lebensart waren, und ich fand sie sehr gut.

„Alle Tänzer hatten eine außerordentliche körperliche Kraft. Beim Springen beispielsweise. Sie sprangen enorm hoch und waren voller Energie. Was die Pirouetten angeht, so hielten sie bei spektakulärer Geschwindigkeit ein gutes Gleichgewicht. Ihre Darbietung war wirklich wundervoll.”

Sie erklärte, dass der japanisch Tanz von relativer Langsamkeit lebt und fügte hinzu: ... der Tanz von Shen Yun scheint dynamischer, charismatischer und reizender zu sein.”

Bei der Erörterung der Tanzchoreografie zeigte sich Frau Kamiya erfreut von dem Programmteil ”Tücher-Tanz”. ”Die einzelnen Bewegungen wirken sehr zart und graziös. Das erscheint einfach, doch ist das tatsächlich recht schwierig.”

Zusätzlich meinte sie: ”Dafür, dass Shen Yun Performing Arts erst vor vier Jahren gegründet wurden, ist der Standard ihrer Darbietungen außerordentlich hoch ... und sehr rein. Die individuelle und die Gesamtleistung der Tänzer sind exzellent. Bei einer Tanzshow spielen Farben eine wichtige Rolle. Bei dieser Show sind sie eine Augenweide und voll des chinesischen Stils.”

Sie endete mit den Worten: ”Außerdem ist die Kombination von dynamischen Bühnenhintergründen und Tänzen eine sehr kreativ Sache.”