(Minghui.de) Am Nachmittag des 23. April versammelten sich Falun Gong-Praktizierende im Sun Yat-Sen Park in Montreals Chinatown im Gedenken an den 11. Jahrestag des historischen Appells vom 25. April. Auf der Versammlung tauschten mehrere Praktizierende ihre persönlichen Erfahrungen im Hinblick auf Falun Gong aus. Das Ereignis zog die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich.

Vor der Versammlung demonstrierten die Praktizierenden die fünf Übungen von Falun Gong und schafften eine friedvolle und ruhige Atmosphäre für das Ereignis. Sie zeigten auch eine Fotoausstellung über Falun Gong mit Bildern, die die letzten 18 Jahre der weltweiten Verbreitung der Praxis dokumentierten.

Für viele Westliche war es das erste Mal, dass sie von Falun Gong und der Verfolgung in China hörten. Sie waren schockiert angesichts der Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und brachten ihre Unterstützung für Falun Gong zum Ausdruck. Ein Paar sprach fast 20 Minuten lang mit einem Praktizierenden über Falun Gong und den Appell vom 25. April. Am Ende des Gespräches sagte das Paar: „Wir unterstützen euren Kampf für Gerechtigkeit.”

Auf der Versammlung teilte Frau Chen als Teilnehmerin des Appells vom 25. April ihre persönlichen Erfahrungen bei dem damaligen Ereignis mit. Sie erzählte von ihrer Beobachtung, wie sich die KPCh gegen Falun Gong verschworen und staatliche Ressourcen benutzt hatte, um Praktizierende zu verfolgen, mit der Absicht, die Praxis auszulöschen. Sie appellierte an die Öffentlichkeit, die Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

Die Praktizierenden bemerkten, dass viele Chinesen lächelten, als sie die Versammlung und die Fotos sahen, was darauf hinweist, dass sie nicht länger durch die Propaganda der KPCh getäuscht sind und keine Angst mehr haben, Falun Gong zu unterstützen.