(Minghui.de) Ich heiße Cao Huamei, bin 43 Jahre alt und stamme aus Duchang, Provinz Jiangxi. Von klein auf war ich körperlich schwach und kränklich und führte ein hartes Leben.
Meine Familie leidet an einer erblich bedingten Lebererkrankung. Mein Großvater und mein Vater starben beide daran im Alter von 50 Jahren. Alle meine Geschwister haben Hepatitis B, auch ich. Ich war nicht einmal 40 Jahre alt, als die Symptome bei mir auftraten. Für die Behandlung dieser Krankheit gab ich viel Geld aus, dennoch brach die Erkrankung ein halbes Jahr später wieder aus. Es gab drei, vier Rückfälle in Folge, die immer schlimmer verliefen. Ich hatte meine gesamten Ersparnisse für die Behandlung ausgegeben und das Leben war hart. Beim dritten Rückfall stand ich bereits am Rande des Todes.
Während meines 20-tägigen Aufenthalts im Volkskrankenhaus meiner Stadt im November 2008 schwoll mein Bauch immer mehr an und ich konnte nichts essen. Die Ärzte meinten, dass ich die großen Krankenhäuser in Peking oder in Shanghai aufsuchen sollte, es gäbe dann vielleicht noch eine 40%ige Hoffnung für eine Heilung. Jedoch müsste dies innerhalb von drei Tagen geschehen, danach gäbe es keine Hilfe mehr für mich. Das Krankenhaus drängte mich mehrmals, das Krankhaus zu wechseln.
Mein Leben schien am Ende zu sein. Das Ausmaß meiner Schmerzen ließ sich nicht mit Worten beschreiben.
Meine Schwägerin ist eine Falun Gong-Praktizierende. Sie erzählte mir oft von schönen Geschichten im Hinblick auf das Praktizieren von Falun Gong. Weil ich von den Lügen in den Medien getäuscht war, hatte ich im Herzen jedoch immer eine ablehnende Haltung gegenüber Falun Gong. Ich konnte das Gute nicht vom Bösen und Recht nicht von Unrecht unterscheiden. Auch als mein älterer Bruder und meine Schwägerin mich über die Hintergründe aufklärten, konnte ich nicht recht daran glauben.
Mein Ehemann und mein Sohn hatten Angst, dass mein Hepatitis sie anstecken könnte, und hielten einen gewissen Abstand zu mir. Meine Schwägerin dagegen machte sich darüber keine Gedanken und hielt mich nicht für eine ansteckende Patientin, sondern kümmerte sich herzlich und geduldig um mich.
Ich war sehr berührt angesichts ihres Verhaltens und glaubte daraufhin ihren Worten. So rezitierte ich auch im Herzen „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut”, als sie es mir anriet.
Ich rezitierte die ganze Nacht über aus ganzem Herzen „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.” Am darauf folgenden Tag ging es mir dann schon besser. Später rezitierte ich jeden Tag „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.” Mir ging es immer besser und das Krankenhaus drängte mich auch nicht mehr, in ein anderes Krankenhaus zu wechseln.
20 Tage später verließ ich das Krankenhaus. Danach nahm ich weiter Medikamente ein, ging regelmäßig zur Kontrolle und ruhte mich zu Hause aus. Ich passte sehr gut auf mich auf und war sehr vorsichtig im Alltagsleben. Ich wagte nicht einmal, mich mit kaltem Wasser zu waschen.
20 Jahre hatte ich an das Christentum geglaubt und war zu jedem Gottesdienst in die Kirche gegangen. Nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte, konnte ich das Christentum nicht loslassen und besuchte weiterhin den Gottesdienst. Mit der Zeit vergas ich die Worte „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.” Und allmählich ging es mir wieder immer schlechter, egal wie vorsichtig ich mich verhielt.
Sechs Monate nach dem Krankenhausaufenthalt erlitt ich einen neuen Rückfall und war wieder über 20 Tage im Krankenhaus, wo ich an einem Tag mehrmals bewusstlos wurde. Mein Bauch schwoll so sehr an, dass mir meine Kleidung nicht mehr passte. Der ganze Körper war verformt. Jeder Tag im Krankenhaus kostete Geld - dennoch ging es mir nicht besser, ganz im Gegenteil. Mein Mann und mein Sohn mussten sich überall bei Verwandten und Freunden Geld ausleihen, bis zum Schluss auch das nicht mehr ging.
Ich dachte: ”Das Krankenhaus kann mich nicht retten und die Religion kann mich auch nicht retten.» Mein Mann war ebenfalls ratlos. Trotzdem wollten mein älterer Bruder und meine Schwägerin mich nicht aufgeben. Sie holten mich zu sich nach Hause. Die Stühle, auf denen ich saß, die Gegenstände, die ich berührte, wagten die anderen nicht einmal zu anzufassen, doch meine Schwägerin schlief mit mir gemeinsam in einem Bett. Sie lernte mit mir gemeinsam das Buch „Zhuan Falun” (Hauptwerk von Falun Gong) und wir hörten uns die Tonbandaufnahme der Vorträge des Meisters von Falun Gong an. Sie kümmerte sich die ganze Zeit um mich und sagte mir, dass ich unbedingt an den Meister und an Falun Gong glauben sollte.
Drei Tage später sah ich noch schlechter aus, der Krankheitszustand schien sich weiter verschlechtert zu haben. Ich war ratlos. Ich fürchtete, dass ich meinen Bruder, meine Schwägerin und meine Nichte anstecken könnte und ich fürchtete noch mehr, dass ich jeden Augenblick sterben würde. Aber mein Bruder und meine Schwägerin ließen sich nicht von meinen oberflächlichen Symptomen bewegen und erzählten mir von vielen Fällen, bei denen die Krankheiten durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt worden waren. Sie erklärten mir: „Wenn man fest an Falun Gong und an den Meister glaubt, kann man alle Schwierigkeiten und Pässe überwinden.” So fing ich richtig an, Falun Gong zu kultivieren.
Meine Zuversicht wurde gestärkt und ich legte den Gedanken an Leben und Tod ab. Ich lernte ständig die Lehre von Falun Gong und bestand auf das Praktizieren der fünf Übungen. Am sechsten Tag begann ich, ständig Urin zu lassen. Meine Schwägerin erklärte mir, dass dies auftrete, weil der Meister meinen Körper reinige, dass es sich um eine gute Sache handele. Danach ging es mir deutlich besser und die Schwellung meines Bauches ging zurück. Ich bekam auch eine rosa Gesichtsfarbe und hatte beim Essen wieder Appetit.
Ich blieb dann noch 18 weitere Tage bei meinem Bruder und fühlte mich besser als vor meiner Erkrankung. Wieder zu Hause betrachtete ich mich als eine wirkliche Kultivierende, lernte die Lehre von Falun Gong und praktizierte die Übungen. Keinen Monat später konnte ich wieder schwere Arbeit leisten und fühlte mich fit. Ich danke dem Meister für seine Rettung.
Nun kultiviere ich Falun Gong seit fast einem Jahr und brauche keine Medikamente mehr einzunehmen. Ich habe verstanden, wie man als ein wahrer Mensch leben soll. Ich möchte dem Meister folgen, zum Ursprung und zum Wahren zurückzukehren. Das Wunder von Falun Gong, das Außergewöhnliche und die grenzenlose Barmherzigkeit des Meisters kann ich wirklich nicht mit menschlicher Sprache beschreiben.