(Minghui.de) Nachdem ich den Bericht „Falun Dafa ließ mich den Tod überwinden” gelesen habe, erinnerte ich mich an den Tod eines 12-jährigen Mädchens mit Namen Liu Qian. Diese traurige Geschichte ereignete sich vor sechs Jahren in der Stadt Baoding, Provinz Hebei.
Liu Qian war 12 Jahre alt und besuchte die 3. Klasse der Grundschule im Dorf Gegezhuang, Kreis Xiongxian, Provinz Hebei. Am 15. November 2003 wurde festgestellt, dass ein Lymphknoten hinter ihrem Ohr geschwollen war. Sie nahm dreizehn Tage lang Medikamente zur Behandlung ein, aber die Entzündung bildete sich nicht zurück. Anschließend brachte man sie zur Untersuchung ins Krankenhaus. Die Ärzte stellten fest, dass sie an einer lebensbedrohlichen „Leukämie” erkrankt war. Um halb drei Uhr morgens verschlimmerte sich ihr Zustand und sie wurde mangels fehlender Blutkonserven ins Provinzkrankenhaus verlegt. Dort wurde sie nochmals untersucht und die Diagnose „Leukämie” bestätigt.
Ihre Eltern litten sehr mit ihrer Tochter und waren verzweifelt. Sie konnten ihrer Tochter nicht helfen und wussten sich keinen Rat, wie es weiter gehen sollte. Sie weinten viel und trösteten sich gegenseitig. In ihrer Not erinnerte sich ihre Mutter plötzlich an eine Geschichte, die sie in einem Flugblatt über die Verfolgung von Falun Gong gelesen hatte. Die Geschichte erzählte von einem 15-jährigen Mädchen, das an Leukämie erkrankt war und durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt wurde. Sie machte ihrer Tochter den Vorschlag „komm mit nach Hause und versuche es mit dem Praktizieren von Falun Gong.” Qianqian stimmte sofort zu. Zu Hause angekommen lieh sich die Mutter das Hauptwerk von Falun Gong „Zhuan Falun” aus. Sie begannen gemeinsam das Buch „Zhuan Falun” zu lesen. Nach drei Tagen bekam Qianqian wieder Appetit und Lust aufzustehen. Sie wollte die Falun Gong-Übungen praktizieren. Sieben Tage später war sie vollkommen beschwerdefrei.
Um diese Geschichte zu glauben, muss man sie wirklich erlebt haben. Alle Verwandten wunderten sich über die heilkräftige Wirkung von Falun Gong. Qianqian entwickelte sich zu einem fröhlichen Kind und lernte sogar Radfahren. Einmal stürzte sie vom Rad, blieb aber unverletzt. Ihre Wangen waren rosig und die Menschen ihrer Umgebung konnten nicht glauben, dass sie noch vor nicht allzu langer Zeit als „unheilbar krank” galt. Einige Zeit später brachten sie ihre Eltern zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus. Seit über zwei Monaten hatte sie keinen Rückfall und die Laboruntersuchung ergab wieder normale Blutwerte.
Vor ihrer Erkrankung ging Qianqian sehr gerne in die Schule. Am 17. Januar nach dem chinesischen traditionellen Kalender freute sie sich wieder auf den Unterricht, den sie seit langer Zeit nicht mehr besuchen konnte.
Doch dann geschah etwas Unfassbares. In der Schule fragte ein Lehrer: „Wer praktiziert Falun Gong?” „Ich!” antwortete sie. Er fragte sie „Weißt du nicht, dass Falun Gong von der Regierung verboten wurde? Sie antwortete „ohne Falun Gong wäre ich schon lange tot.”
Die Schülerin wurde sofort zum Büro des Rektors der Schule gebracht und von ihm getadelt. Er zwang sie ihm zu versprechen, mit Falun Gong aufzuhören, ansonsten dürfe sie nicht mehr in die Schule kommen.
Qianqian sagte ihnen die Wahrheit, dass ihre Krankheit durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt und ihr ein zweites Leben geschenkt wurde. Die Lehrkräfte bezweifelten ihre Worte und behaupteten, dass die frühere Diagnose falsch war. Das Mädchen blieb unter diesem Druck, verbunden mit der Androhung nicht mehr in Schule zu dürfen, standhaft. Sie folgte ihrem Gewissen. Der Schulrektor bestellte ihre Eltern in die Schule. Nachmittags kam ihre Mutter. Er forderte die Mutter auf, eine Garantieerklärung zu unterschreiben und sicherzustellen, dass Qianqian kein Falun Gong mehr üben dürfe. Die Mutter lehnte dies jedoch ab. Sie wusste, dass Dafa die Menschen lehrt gut und barmherzig zu sein und es außerdem positive Auswirkung auf die Gesundheit habe. Durch das Praktizieren von Falun Gong wurde ihrem schwerkranken Kind ein zweites Leben geschenkt. Sie überlegte, was daran falsch sei und weshalb sollte Qianqian jetzt lügen?
Am gleichen Nachmittag wurde Qianqian vom Rektor der Schule verwiesen und nach Hause geschickt. Ihre Eltern waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause und so schüttete sie den Nachbarn und Verwandten ihr Herz aus. Sie erzählte ihnen unter Tränen, dass der Schulleiter und Lehrer von ihr verlangt habe, eine Garantieerklärung zu schreiben, worin sie Falun Gong aufgeben soll. Als sie sich weigerte, dies zu unterschreiben, wurde sie von der Schule verwiesen.
Für Qianqian war es wie ein Schlag auf den Kopf, ihr wurde das Recht auf Schule verweigert. All ihre Hoffnungen wurden zerstört und sie war darüber sehr traurig. Sie wollte weder essen noch trinken und machte einen sehr unglücklichen Eindruck. Nicht einmal die Fragen ihrer Eltern mochte sie beantworten. Sie weinte häufig. Als Qianqian einmal dem Schulrektor begegnete, kamen ihr vor Schreck sofort die Tränen. So eine belastende Situation war für dieses junge Mädchen nur schwer zu ertragen.
Die Familienangehörigen von Qianqian konnten den Grund für diese Vorgehensweise der Schulleitung nicht verstehen. Sie quälten sich mit vielen Fragen und fanden keine Antwort. Warum soll unsere Tochter sterben, wenn sie Leukämie hat? Warum ist es verboten, dass Falun Gong ihr Leben rettet? Warum müssen wir unbedingt all unser Geld für die Behandlung ausgeben, um sie dann doch im Krankenhaus sterben zu lassen?
Der seelische und körperliche Zustand von Qianjian verschlechterte sich zusehend. Am fünften Tag nach der Schulentlassung, am 22. Januar nach dem Mondkalender, fiel sie ins Koma und verstarb.
Dieses neue Leben der Qianqian wurde durch die Lügen der Kommunistischen Partei zerstört. Wer trägt die Verantwortung hierfür? Es ist die Kommunistische Partei China, die durch Zwang versucht Menschen vom Praktizieren des Falun Gong abzuhalten. Die fortwährende Propaganda hat die Gedanken der Menschen in China verdreht, so dass sie nicht mehr unterscheiden können, was wahr und was falsch ist, Barmherzigkeit und Boshaftigkeit, Gutes und Schlechtes. Menschliche Moral und Gewissen wurden systematisch von ihr zerstört. Für wie viel menschliches Leid durch Gewalt, Betrug und Lügen trägt die Kommunistische Partei die Verantwortung?
Ernsthafte Situation von Qu Jianguo
Der 16-jährige Qu Jianguo befindet sich weiterhin in sehr schwieriger Lage. Er hatte Knochenkrebs. Für seine medizinische Behandlung hatte sich seine Familie viel Geld ausgeliehen. Auch in der Schule wurde für seinen Krankenhausaufenthalt gesammelt. Obwohl er im besten Krankenhaus behandelt wurde, hatte die medizinische Therapie keinen Erfolg.
Während er auf seinen Tod wartete, erklärte ihm ein Falun Gong-Praktizierender die wahren Umstände über die Verfolgung. Danach fing er an, Falun Gong zu praktizieren. Kurze Zeit später wurde er auf wundersame Weise geheilt. Aus Dankbarkeit hat er die Geschichte seiner Genesung aufgeschrieben und sie wurde auf der Minghui-Webseite veröffentlicht.
www.minghui.de/artikel/57996.html
Nach dieser Veröffentlichung gerieten seine Familienangehörigen ins Visier von KP-Beamten. Sie versuchten die Familie mit allen Methoden einzuschüchtern und zu bedrohen. Sie sollten eine Erklärung unterschreiben, wonach seine Krankheit nicht durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt wurde. Damit wollten die Beamten ihn wieder auf einen hoffungslosen Weg zurückschieben.
Das „Büro 610” schickte viele Polizisten zu seiner Wohnung. Vier Polizeifahrzeuge hielten vor der Haustür. Qu Jianguo und seine Eltern wurden einzeln von der Polizei verhört und befragt, ob seine Krankheit wirklich durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt wurde. Sie wollten ferner wissen, wer seine Geschichte an die Minghui-Webseite eingereicht und wer das Foto von ihm aufgenommen hatte. Qu Jianguo und seine Eltern beantworteten die Fragen wahrheitsgemäß und versicherten übereinstimmend, dass seine Krankheit wirklich durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt wurde.
Mit dieser Antwort waren die Beamten des „Büro 610” nicht einverstanden. Sie wandten sich an die Erziehungskommission und die Schulleitung seiner Schule, damit sich diese an der Verfolgung gegen Quan Jiaguo beteiligen. Seine Klassenleiterin forderte ihn daraufhin auf, eine Erklärung zu unterschreiben, dass seine Krankheit nicht durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt wurde. Er verweigerte jedoch die Unterschrift. In der Folgezeit wurde die Familie von Quan Jiaguo wiederholt belästigt, bedroht und eingeschüchtert. Unter diesem psychischem Druck stellten sich beim ihm wieder körperliche Beschwerden ein. Seine ältere Schwester brachte ihn zur Untersuchung ins Krankenhaus der Stadt Laishui. Bei der Rückfahrt vom Krankenhaus zur Wohnung seiner Schwester wurden sie am Kontrollpunkt Shiting, Kreis Laishui aufgehalten und festgenommen. Die Mitarbeiter des Büro 610” fordern ihn erneut auf, eine von ihnen vorbereitete Erklärung zu unterzeichnen.
Einsatz für Gerechtigkeit, damit sich die Tragödie von Liu Qian nicht wiederholt
Quan Jianguo war lebensbedrohlich erkrankt. Nachdem er mit der Kultivierungspraxis Falun Gong begonnen hatte, wurde er sehr schnell gesund. Er schrieb seine Erfahrungen voller Dankbarkeit auf, um die Wahrheit über Falun Gong zu bezeugen. Doch die Kommunistische Partei verlangte vom ihm zu lügen.
Weiß die Kommunistische Partei nicht was Falun Gong ist? Doch sie weiß es. Denn bereits vor Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 wurden die positiven Auswirkungen von Falun Gong auf die Gesundheit belegt. Auch der Maßstab, nach denen sich Falun Gong Praktizierende richten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sind der Kommunistischen Partei bestens bekannt. Viele Menschen in China glauben, „Falun Gong ist so gut und die Kommunistische Partei hat doch nur Angst davor, dass immer mehr Menschen Falun Gong praktizieren.” Deshalb erfindet sie Lügen und Verleumdungen über Falun Gong, um Menschen zu verfolgen und zu betrügen.
Leider haben sich viele Menschen von der Propaganda der KPCh täuschen lassen. Weiterhin versucht sie die Tatsachen über die wahren Umstände sowie die guten Erfahrungen von Falun Gong-Praktizierenden zu blockieren und ihre Verbreitung zu verhindern. Quan Jianguo hatte die Wahrheit aufgeschrieben, dennoch verlangte die Kommunistische Partei von ihm, dass er eine falsche Erklärung unterzeichnet. Doch können Lügen die Wahrheit nicht verdecken. Obwohl der ehemalige Regierungschef Jiang zu Beginn der Verfolgung ausgerufen hat „Falun Gong innerhalb von drei Monaten zu vernichten”, sind inzwischen elf Jahre vergangen. Falun Gong gibt es immer noch und es hat sich in 110 Ländern weltweit verbreitet.
Trotz der brutalen Verfolgung der Kommunistischen Partei erklären Falun Gong-Praktizierende den Menschen mit Barmherzigkeit die wahren Umstände, damit sie sich nicht durch die Lügen täuschen lassen. Liebe Leser dieser Geschichte, erkennen Sie das bösartige Wesen der KPCh und unterstützen Sie die Aufrichtigkeit. Helfen sie mit, die Wahrheit über Falun Gong weiterzutragen, damit sich die Tragödie von Liu Qian nicht wiederholt.
Bitte setzen sie sich für Quan Jianguo ein, der mutig die Wahrheit zu sagen wagt. Wählen sie das Gute und sichern sie sich so eine schöne Zukunft!