(Minghui.de) Im Dezember 1992 fand im Handelsgebäude in Peking jeden Tag von 08:00 bis 16:00 Uhr eine 10-tägige „Orient-Gesundheitsmesse” statt.
In der sehr großen Messehalle befanden sich viele Stände, jeweils auf einer Fläche von ca. 1 m². Auf der Messe stellten vor allem verschiedene Qigong-Schulen aus. Es gab aber auch wenige Stände mit traditioneller chinesischer Medizin, deren Besitzer - wie Meister Li im Seminar erzählte - auf dem Tisch ein Schläfchen hielten, weil sie nicht so viele Besucher bekamen.
Am Stand von Falun Gong reinigte der Meister mit einigen seiner Schüler die kranken Körper von Messebesuchern. Andere Schüler verteilten Flyer mit einer Kurzvorstellung von Falun Gong oder notierten die Namen von Personen, die eine Beratung oder Behandlung wünschten. In einem Fernseher lief das Übungsvideo des Meisters. An drei Wänden hingen Fotos des Meisters beim Üben, beim Reinigen der Körper von verschiedenen Menschen und Fahnen mit dem Falun-Zeichen usw.
Eines Tages stützte ein Mann seine Frau im mittleren Alter und führte sie zum Meister. Diese Frau hatte damals einen Tumor im Bauch. Ihr Bauch war dicker als bei einer Schwangeren im zehnten Monat. Kein Krankenhaus konnte sie behandeln, deswegen kamen sie zur Messe und suchten Meister Li auf.
Der Meister fing sofort an, ihren Körper wieder in Ordnung zu bringen. Nach etwa zehn oder zwanzig Minuten streckte der Meister seine Hand in Richtung ihres Bauches aus und es schien so, als ob er etwas aus ihrem Bauch herausholen würde. Ihr Bauch wurde sofort kleiner und normalisierte sich. So wie es aussah, passte sie jetzt zweimal in ihre Hose.
In diesem Moment reagierten die Zuschauer zuerst überhaupt nicht, alles war ruhig. Auf einmal begannen sie laut zu applaudieren. Viele Besucher von anderen Ständen kamen herbei und fragten, was los sei. Das Ehepaar kniete sofort vor Meister Li und machte Kotau, um sich herzlich bei ihm zu bedanken. Der Meister beugte sich vor, streckte seine Hände zu den beiden aus und ließ sie wieder aufstehen.
Das Ehepaar schrieb gleich am Ort einen Dankesbrief an die Organisation der Gesundheitsmesse. Ein Zuständiger der Messe las diesen Brief über Lautsprecher vor und sagte: „Der erste Dankesbrief, den wir erhielten, war für Falun Gong. Die meisten Belobigungsschreiben, die wir erhielten, waren auch für Falun Gong.” Auch Professor Jiang Xuegui, Hauptberater der Messe, sagte: „Ich sah mit eigenen Augen, dass der Lehrer Li auf dieser Messe viele Wunder wirkte. Falun Gong erwies sich als würdig, die Star Qigong-Schule dieser Ausstellung zu sein. Als Hauptberater der Messe empfehle ich allen Falun Gong.”
Die Wunderwirkungen von Falun Gong bei der Krankheitsheilung dehnten sich sofort weit und breit aus. Die Anzahl der Menschen, die davon hörten und zur Messe kamen, stieg schnell.
Eines Tages gegen Ende der Messe, als alle beim Aufräumen waren, trug ein kräftiger 20-jähriger Mann eine stabile Frau mittleren Alters zum Stand, die sich heilen lassen wollte. Derjenige, der für die Anmeldung zuständig war, sagte, dass an dem Tag die Messezeit bereits zu Ende und die Behandlungszeit eigentlich vorbei sei. Außerdem habe der Meister auch schon viele Patienten behandelt und sei sehr müde. Er bat die beiden, morgen wiederzukommen. Aber egal, wie er das alles erklärte, die beiden wollten den Stand nicht verlassen. Der Meister hörte, dass es vorne laut war, so kam er und fragte, was los sei. Als man ihm über die Situation berichtete, behandelte er sofort diese Frau.
Diese Frau war gelähmt, seit sie in einem Bus gefallen war, als dieser plötzlich bremste. Das Krankenhaus konnte ihr nicht helfen und sie wartete nur zu Hause ab. Sie wohnte nicht weit von der Messe und hörte über die wunderbaren Heilwirkungen von Falun Gong und war deswegen gekommen.
Der Meister behandelte die Frau mitten am Stand. Da der Standplatz klein war und sehr viele Zuschauer drum herum standen, die alles mitbekommen wollten, wie der Meister sie behandeln würde, wurde der Platz in der Mitte immer enger. Einige Falun Gong-Schüler hatten keine andere Wahl, als die Leute zu bitten, einige Schritte nach hinten zu gehen, damit genug Platz für die Behandlung war.
Diese Frau war ziemlich stabil und groß. Bei der Behandlung standen der Meister und die Frau Rücken an Rücken. Er hakte sie unter und beugte sich mit ihr auf dem Rücken nach vorne, damit ihr Körper sich strecken konnte. Dann hob der Meister ihren Rücken auf seine Brust und beugte sich nach hinten, damit sie quasi auf ihm lag und ihren Körper auf der vorderen Seite strecken konnte. Danach ließ der Meister sie sich auf einen Stuhl setzen und klopfte sie leicht mit der Hand von Kopf bis Fuß ab. Dabei veränderte der Meister seine Haltung vom Stehen zum Beugen bis hin zum Knien.
Schweißtropfen erschienen auf der Stirn des Meisters ... Als ich das alles sah, wünschte ich, die Behandlung möge bald zu Ende sein, damit der Meister ein bisschen Pause machen könne, weil er nämlich schon den ganzen Tag über so viel geschafft hatte.
Nach etwa einer halben Stunde ließ der Meister sie vom Stuhl aufstehen, und sie konnte aufstehen; schließlich ließ der Meister sie Schritte machen, und sie konnte auch gehen; am Ende ließ der Meister sie rennen, dann konnte sie tatsächlich rennen. Vor lauter Begeisterung klatschten die Zuschauer in die Hände und tauschten sich miteinander über die Wunder von Falun Gong aus, die sie mit eigenen Augen gesehen hatten.
Diese Frau wurde dadurch nicht nur wieder gesund, sondern der Meister öffnete auch ihr Himmelsauge. Sie kniete voller Dankbarkeit vor den Meister und begann laut zu weinen und Kotau zu machen, was die Zuschauer zu Tränen rührte.
Seitdem kam diese Frau jeden Tag bis zum Ende der Messe zum Falun Gong-Stand. Dort erzählte sie den Besuchern ihre eigenen wunderbaren Erlebnisse. Es kamen immer mehr Besucher zum Stand. Manche wollten sich behandeln lassen, noch mehr wollten wissen, wo sie Falun Gong lernen konnten und wann wieder ein Kurs stattfinden werde. Mehr und mehr Menschen wollten Falun Gong lernen. Bevor die Messe zu Ende war, schrieb der Meister persönlich eine Mitteilung für den nächsten, den 6. Kurs in Peking auf, um den Wünschen der Menschen entgegenzukommen.
So begann der 6. Kurs in Peking am 5. Januar 1993 in der Fabrikhalle für Atommessgeräte in Beiyao. Diese Frau war auch dabei.
Die beiden Fälle, die oben genannt wurden, sind nur zwei Beispiele. Solche Wunder passierten eigentlich jeden Tag bei Falun Gong.
Der Meister benutzte die Art und Weise, die die auf der Welt verwirrten Menschen akzeptieren konnten, um ihre Natur aufzuwecken. Er gab sich sehr viel Mühe, 18 Jahre Wind und Regen zu trotzen, 18 Jahre Anstrengungen und Fleiß auf sich zu nehmen.
Ich selbst durchlebte auf meinem Kultivierungsweg auch verschiedene Schwierigkeiten und Pässe und bin bis heute durchgekommen. Das einzige, womit ich mich beim Meister bedanken kann, ist, mich selbst gut zu kultivieren. Dann kann ich damit aber nur eins von Zehntausend dem Meister zurückgeben.