(Minghui.de) In unserer Kleinstadt gibt es Dafa-Jünger, die jeden Tag mit ruhigem Herz das Fa lernen, regelmäßig die Übungen praktizieren und zusammen hinausgehen, um Shen Yun (DVD/Aufführung) zu verbreiten und die Fakten zu Falun Gong erklären, damit alle Wesen errettet werden können.
Wenn sie davon erfahren, dass einige Mitpraktizierende in irgendeinem Aspekt Probleme haben, und dadurch nicht mehr fleißig vorankommen können, dann helfen sie diesen Mitpraktizierenden immer mit Barmherzigkeit. Sie lernen dann mit ihnen zusammen das Fa, senden aufrichtige Gedanken aus und helfen diesen Mitpraktizierenden auf Grundlage des Fa, so dass sie sich gemeinsam erhöhen und aus der dämonischen Schwierigkeit herauskommen können. Damit können diese Mitpraktizierenden erneut in die Fa-Berichtigung eintreten.
Wenn manche ehemaligen Mitpraktizierenden, die sich nicht mehr kultivieren, von einer lebensbedrohlichen Krankheit gequält werden, besuchen sie diese wieder. Dann begleiten sie sie, um zusammen das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Zudem bitten sie den Meister um Unterstützung, die dämonische Schwierigkeit zu überwinden.
Sogar als die Familienmitglieder einer kranken Praktizierenden bereits damit begonnen hatten, Vorkehrungen für deren Beerdigung zu treffen, gaben sie sie nicht auf. Sie baten den Meister um Verstärkung und riefen gleichzeitig den Urgeist der Kranken an, so dass sie zurückkommen konnte, um ihr Gelöbnis zu erfüllen. Es geschah dabei wirklich ein Wunder: während ihres barmherzigen Rufens wachte diese Mitpraktizierende, die Krebs im Endstadium hatte und schon bewusstlos war, auf. Bis heute lebt sie ganz normal, wie ein gesunder Mensch, und hilft dem Meister zusammen mit Mitpraktizierenden bei der Fa-Berichtigung und der Errettung aller Lebewesen. Das Wunder ist geschehen, weil sie den aufrichtigen Glauben an das Fa haben und anderen Praktizierenden immer helfen möchten. Solche Wunder lassen wiederum mehr gewöhnliche Menschen Klarheit über die Fakten bekommen und können somit gerettet werden.
Obwohl der Meister in seiner Fa-Erklärung sagte, dass es kein Vorbild für Kultivierende gibt, sind ihr felsenfester Glaube an den Meister und an das Fa und ihre barmherzige und uneigennützige Hilfe zu anderen Mitpraktizierenden sehr bewegend. Zugleich finde ich als ein Kultivierender meine eigenen Mängel und den Abstand heraus und spüre durch sie tatsächlich, dass alle Praktizierenden zu einem ganzen Körper gehören.