(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Frau Wang Sulan aus Tangshan, Provinz Hebei, wurde unrechtmäßig im Frauengefängnis der Stadt Shi Jiazhuang festgehalten. Durch die Verfolgung im Frauengefängnis erkrankte sie schwer und man schickte sie mehrmals ins Krankenhaus.
Wang Sulan wurde im Februar 2009 entführt und im März 2010 insgeheim zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Infolge der mehr als ein Jahr andauernden Verfolgung und Inhaftierung erkrankte Frau Wang an Bluthochdruck und Myokarditis. Dadurch bekam sie ein wachsgelbes Gesicht und befindet sich in einem schlechten Gesundheitszustand. Ihre Familienmitglieder sind wegen ihrer Krankheit sehr besorgt um sie, vor allem wegen der Myokarditis, weil sich diese Krankheit durch schwere Herzrhythmus- und Herzfunktionsstörungen jederzeit verschlechtern kann, sogar lebensgefährlich werden kann.
Frau Wang Sulan, 48 Jahr alt, ist eine ehemalige Arbeiterin aus einem Servicebetrieb des Qianying Bergwerksunternehmens im Bezirk Fengnan der Stadt Tangshan. Sie litt früher unter schwerer Myokardischämie, Virusmyokarditis, chronischer Gastroenteritis, Bandscheibenvorfall und so weiter. Trotz ihres jungen Alters wurde sie durch die Krankheiten gezwungen, im Bett zu liegen. Das Leiden durch diese Krankheiten konnte sie nicht in Worten ausdrücken. Alles verdiente Geld war ausgegeben, um Medikamente zu kaufen und die Krankheiten zu heilen.
Seit 1996 kultivierte Frau Wang Falun Gong. Seitdem sind die schweren Krankheiten verschwunden. Danach konnte sie alle Hausarbeit machen, wie z.B. Wäsche waschen und Kochen. Nicht nur die riesigen Krankheitskosten wurden eingespart, sondern auch die Familie lebte in Wohlstand und Harmonie.
Seit dem 20. Juli 1999 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Verfolgung von Falun Gong. Der KPCh-Sekretär Wang Fenlin (vom Qianying Bergwerksunternehmen), der Direktor Jiang und der Beamte Liu Baoyu (vom „Büro 610”), der KPCh-Sekretär Hu Xinghai und der stellvertretende Sekretär Wen Fuli (vom Serviceunternehmen), der Polizeibeamte Tian Guibao (von der Unterabteilung für öffentliche Sicherheit) usw. folgten aktiv der Verfolgungspolitik von Jiang Zemin und des „Büros 610”. Sie überwachten Wang Sulan, setzten sie unter Hausarrest, durchwühlten ihr Haus und belegten sie mit einer Geldstrafe. Sie überstellten Frau Wang in die Haftanstalt der Stadt Tangshan in die Gehirnwäscheeinrichtung und so weiter, um sie zu verfolgen.
Wegen ihres festen Glaubens an Falun Gong wurde Wang Sulan heftig geschlagen, zwangernährt, musste lange still stehen, der Schlaf wurde ihr entzogen und sie wurde sogar gezwungen, zwölf Tage lang auf dem „eisernen Stuhl” zu sitzen. Bis 2003 wurde Frau Wang so schwer verfolgt, dass sie unter Inkontinenz litt und die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Sie hatte starke Schmerzen an der Taille und den Beinen und war nicht in der Lage, etwas zu essen. Weil die Gehirnwäscheeinrichtung die Verantwortung für sie nicht übernehmen wollte, entließ man sie nach Hause.
Ende Mai 2008 durchwühlten Zhang Jichang, Yu und andere von der Qianying Bergwerk Polizeiwache zusammen mit Polizisten der Fengnan Polizeidienststelle und von der Qianying Polizeiwache gewaltsam das Haus von Wang Sulan und versuchten, Frau Wang zu entführen. Damals entkam Wang Sulan kurzerhand, musste aber seitdem ein Wanderleben führen. Weil sie Frau Wang nicht festnehmen konnten, entführten sie ihren Ehemann. Sie drohten ihm mit Entlassung und schlugen ihn sogar brutal zusammen, um von ihm den Aufenthaltsort seiner Ehefrau zu erfahren. Schließlich hielten sie ihn für zwei Wochen fest.
Im Februar 2009 wurde Wang Sulan in Peking von den Polizisten Wang Degang und Ji Bao aus der Qinghe Polizeidienststelle festgenommen. Im März 2010 verurteilte das Amtsgericht des Bezirks Xuanwu Frau Wang in Peking gesetzwidrig und heimlich zu neun Jahren Haft. Sie ist zurzeit im Frauengefängnis der Stadt Shi Jiazhuang inhaftiert und dort einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Ihr gesundheitlicher Zustand ist sehr schlecht, und sie wurde schon mehrmals ins Krankenhaus geschickt. Deswegen sind Ihre Familienmitglieder sehr besorgt.
Leiter des Qianying Bergwerksunternehmens:
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