(Minghui.de) Frau Lin Jianhua ging nach Peking, um zweimal bei der Justiz für Falun Gong zu appellieren. Die Polizei verhaftete sie am 7. März 2000, als sie gerade einen Mitpraktizierenden besuchen wollte. Sie wurde 45 Tage lang eingesperrt und schließlich zu einer einjährigen Haft ins Hewan Zwangsarbeitslager eingeliefert.
Frau Lin wurde am 4. Dezember 2003 zum zweiten Mal verhaftet, weil sie den Menschen die wahren Begebenheiten über Falun Gong berichtete. Die Polizei durchsuchte ihre Wohnung und internierte sie in einer Gehirnwäsche-Einrichtung. Aus Protest trat Frau Lin in einen Hungerstreik. Zwei Tage später wurde sie von der Polizei in das Hewan Zwangsarbeitslager zu einem weiteren Jahr Haft überführt. Diesmal wurde ihre Haft um ein weiteres halbes Jahr verlängert.
Während dieser zweieinhalb Jahre Haft wurde Frau Lin im Arbeitslager unmenschlich gefoltert. Die Wärter mischten ihrem Essen schädliche Rauschgifte unter, was zur Folge hatte, dass ihre Gesundheit stark angegriffen wurde. Nach ihrer Entlassung wurden Symptome von Diabetes bei ihr festgestellt, die durch das Rauschgift hervorgerufen wurden. Frau Lin war ausgemergelt und verlor ihre Sehkraft. Die Polizei überwachte und schickanierte Frau Lin nach ihrer Entlassung weiter unaufhörlich. Unter der fortwährenden Kontrolle und Schikane konnte sich ihr Gesundheitszustand nicht verbessern und sie verstarb.