(Minghui.de) Der Vorsitzende des Falun Dafa Vereins Taiwan, Zhang Qingxi, erhob Klage gegen den Präsidenten und den Chefredakteur der Zeitung United Daily News, Hu Litai und Luo Guojun, wegen Urkundenfälschung und schwerer Verleumdung. Die Klageschrift wurde am 8. Juni 2010 bei der Staatsanwalt von Taipei eingereicht.
Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten, dass Falun Gong in Taiwan weit verbreitet sei. Besonders nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh nehme die Anzahl der Praktizierenden in Taiwan Tag für Tag zu, was einen scharfen Kontrast zu der bösartigen Verfolgung in Festlandchina bilde. Die KPCh habe deswegen große Angst und versuche mit gemeinen Tricks, Falun Gong zu verleumden.
Die Minghui-Webseite rief die taiwanischen Falun Gong-Praktizierenden dazu auf, das Fa mehr und intensiver zu lernen, um noch klarer und vernünftiger zu sein. Die Verstärkung des aufrichtigen Feldes führt zur gründlicheren Beseitigung der bösartigen Mächte.
Die Zeitung veröffentlichte eine gefälschte Erklärung
Zhang Qingxi berichtete dem Minghui-Reporter, dass United Daily News am 11. Mai 2010 eine gefälschte Erklärung im Namen des Gründers von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi, veröffentlicht habe, um bei der Bevölkerung und den taiwanischen Praktizierenden Misstrauen zu schüren und den Falun Dafa Verein Taiwan sowie den Begründer Herrn Li Hongzhi in ein negatives Bild zu rücken. Das sei Rufschädigung für die Falun Gong-Praktizierenden und für Herrn Li Hongzhi. Diese Erklärung hätten auch die Agenten des „Büro 610” der KPCh eingesetzt, um den Ruf der Minghui-Webseite zu ruinieren.
Außer den gefälschten Erklärungen, beschuldigte Zhang Qingxi die Angeklagten und alle Beteiligten auch der schweren Verleumdung.
Laut Herrn Zhang sei die Veröffentlichung ein offensichtlicher Verstoß gegen das Gesetz. In Taiwan gebe es Falun Gong-Praktizierende in allen Gesellschaftsschichten und United Daily News könne sich jederzeit über die wahren Hintergründe von Falun Gong informieren.
Während Falun Dafa in Taiwan immer beliebter wird, nimmt die Angst der KPCh zu
Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) wurde im Jahre 1995 in Taiwan eingeführt. Weil die Praktizierenden viel davon profitiert haben, empfehlen sie es ihren Freunden und Verwandten weiter, so wird Falun Gong unter der Bevölkerung immer bekannter. Die rapide Zunahme der Anzahl der Praktizierenden in Taiwan begann im Jahre 1999 nach dem friedlichen „25. April-Appell” und nach dem Beginn der Unterdrückung von Falun Gong am 20. Juli 1999. Dazu trugen auch die zahlreichen Medienberichte über Falun Gong in Taiwan und auf der ganzen Welt bei. Zurzeit gibt es in ganz Taiwan mehr als 1.000 Übungsplätze und schätzungsweise eine Million Praktizierende. In Taiwan gibt es nach Festlandchina die meisten Falun Gong-Praktizierenden.
Seit Jahren wird Falun Gong in Taiwan von Regierungsbeamten, vom Präsidenten bis zum Bürgermeister, unterstützt und von allen Bereichen der Gesellschaft anerkannt, vor allem im Bildungsbereich. Viele Schuldirektoren und Lehrer praktizieren Falun Gong. Jedes Jahr werden während der Ferien Falun Dafa Forschungskurse für die Lehrer veranstaltet. Viele Schüler kultivieren sich auch in den Grundsätzen von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. In zahlreichen öffentlichen Ämtern wurden Falun Dafa Vereine gegründet, zum Beispiel beim Ministerium für Landwirtschaft, beim Zollamt, bei der Handelsbehörde und bei der Anstalt für Meteorologie usw. In der gesamten Gesellschaft wird auf Tugend und Gutherzigkeit geachtet. Die Menschen leben in Frieden und Sicherheit.
Herr Zhang deutete darauf hin, dass der Falun Dafa Verein von Taiwan seit seiner Gründung bei der Bevölkerung und den Falun Gong-Praktizierenden die Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” verbreite und Aktivitäten zur Kultivierung veranstalte. Der Verein sei der wichtigste Kanal für die taiwanische Bevölkerung und die Falun Gong-Praktizierenden, sich über die Verbreitung von Falun Dafa in Taiwan zu informieren.
Im Juli 1999 startete die KPCh aus Angst vor „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” die Verfolgung von Falun Gong. Mit bösartigen Methoden versuchte die KPCh in den vergangenen Jahren, diese Verfolgung durchzuführen und vor der Bevölkerung zu verdecken: Folter, Lügen, Bedrohungen und Verlockungen durch Vorteile usw. Sie richtete eine Agenten-Webseite im Namen der Tochter von Herrn Li Hongzhi ein, um Lügen zu verbreiten und um manche Praktizierenden, die noch keine tiefe Kenntnis über Falun Gong haben, zu beeinflussen und zu spalten und um die Bevölkerung in die Irre zu führen. Aber die Schönheit von Falun Gong kann nicht verdeckt werden. Taiwan ist von Festlandchina nur durch einen Kanal getrennt, die Menschen sprechen die gleiche Sprache und haben die gleiche Herkunft. Falun Gong darf sich in Taiwan entwickeln, wird jedoch in Festlandchina seit elf Jahren verfolgt. Dieser Vergleich macht der KPCh Angst.
Die KPCh benutzt die Medien, um Falun Gong zu verleumden
Auch wenn die KPCh die Medien benutzt, um Falun Gong und dessen Gründer Herrn Li Hongzhi zu verleumden, so werden dadurch nur ihre eigenen Übeltaten ans Tageslicht gebracht. Zum Beispiel inszenierte die KPCh zu Beginn des Jahres 2001 den „Selbstverbrennungsfall auf dem Tiananmen-Platz”. Als dieses Ereignis an die Öffentlichkeit drang, erkannte die Bevölkerung das bösartige Wesen der KPCh noch klarer. Zurzeit ist Falun Gong bereits in über 100 Ländern und Regionen verbreitet.
Eine Jahresuntersuchung, die Asiaweek in 2001 durchführte, ergab, dass Herr Li Hongzhi den ersten Platz der 50 einflussreichsten Personen in Asien einnahm. Herr Li Hongzhi wurde in den USA, in Kanada und in mehreren europäischen Ländern ausgezeichnet, weil er die Menschen lehrt, sich nach den Grundsätzen von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zu verhalten und ihnen dabei hilft, einen gesunden Körper zu bekommen. Es wurden ein „Li Hongzhi Tag”, ein „Falun Dafa Tag”, ein „Falun Dafa Monat” sowie eine „Falun Dafa Woche” deklariert. Falun Dafa erhielt zur Unterstützung auf der ganzen Welt über 1.600 Auszeichnungen, über 1.000 Unterstützungsschreiben und über 300 Resolutionen.
Auch in Festlandchina, wo die Verfolgung immer noch fortgesetzt wird, ist der feste Glaube der Falun Gong-Praktizierenden nicht ins Wanken geraten. Jedes Jahr reichen sie tausende Beiträge für die Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch bei der Minghui-Webseite ein. Zu Feiertagen schicken trotz der Internet-Sperre genauso viele Falun Gong-Praktizierende aus Festlandchina ihre Grüße an Meister Li Hongzhi über die Minghui-Webseite. In Festlandchina gibt es über 200.000 Herstellungsstätten für Informationsmaterialien, die die Falun Gong-Praktizierenden freiwillig gegründet haben. Sie verbreiten die wahren Hintergründe von Falun Gong überall.
Taiwanische Falun Gong-Praktizierende sagten, dass die Unterdrückung durch die KPCh gerade zur weltweiten Verbreitung von Falun Gong beitrage. Wenn Medien, die der KPCh zugeneigt sind, Lügen fabrizieren, werden sie als Folge davon angeklagt werden. Dadurch können noch mehr Menschen ihr wahres Gesicht erkennen.