(Minghui.de) Seit 1997 praktizieren meine Frau und ich Falun Gong. Zuvor waren wir Laienbrüder des Buddhismus. Zu Hause hatten wir über 20 Jahre lang der Buddha-Statue Maitreja Gaben dargebracht. Jeden Tag beteten wir respektvoll und hofften, dass uns die Gnade und der Schutz des Buddha zuteil würde. Im Januar 2007 begann die glücklichste Zeit in meinem Leben. Von einem Dafa-Jünger erhielt ich Informationsmaterialien über die Hintergründe von Falun Gong. Allmählich verstand ich, dass die „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens” eine Verleumdung war. Falun Dafa lehrt die Menschen, sich der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zuzuwenden. Wenn sich die Menschen danach richten, können bei der Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung Wunder auftreten. So versuchten meine Frau und ich, Falun Gong zu praktizieren.
Zwei Monate später bemerkte ich, dass meine Darmentzündung, die mich zehn Jahre lang gestört hatte, verschwunden war. Die Krankheiten, unter denen meine Frau von klein auf gelitten hatte, waren ebenfalls verschwunden und auch die gesundheitliche Störung meiner Tochter wurde geheilt.
Bei meiner Frau drehte sich beim Praktizieren der zweiten Übung der Falun. Dann öffnete der Meister das Himmelsauge bei meiner Frau und danach bei meiner Tochter, danach konnten sie deutlich Erscheinungen und verschiedene Lebewesen in den anderen Räumen sehen. Wir fanden Falun Gong wirklich wunderbar. Während des 20-jährigen Glaubens an den Buddhismus hatten wir kein besonderes Gefühl gehabt, doch nur einige Tage nach dem Praktizieren von Falun Gong spürten wir schon diese wunderbaren Veränderungen - wir konnten unsere Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht in Worte fassen. Aber damals lernten wir das Fa sehr wenig, sodass sich unsere Xinxing nicht erhöhte. Noch weniger verstanden wir den Kern der Kultivierung - nach innen zu schauen und Eigensinne zu beseitigen. Meine Frau und ich stritten oft miteinander, wie die gewöhnlichen Menschen. Um mehr Geld zu verdienen, waren wir sehr beschäftigt mit unserem Geschäft. So praktizierten wir nur halbherzig. Wir bestätigten zwar das Fa, indem wir z.B.: Broschüren über die wahren Umständen von Falun Gong verteilten, Slogans aufklebten und den Menschen von unseren persönlichen Vorteilen durch das Praktizieren von Falun Gong erzählten. Aber wegen der Verhaftung von Mitpraktizierenden bekamen wir Angst. Leider stellten wir danach unsere Bemühungen zur Fa-Bestätigung ein, praktizierten die Übungen nicht mehr und verloren die Zuversicht in die Kultivierung. Nach und nach betrachteten wir uns als gewöhnliche Menschen und führten dadurch ein gequältes Leben.
Doch der barmherzige Meister gab uns nicht auf. Im Februar 2010 lernten wir wieder eine Praktizierende kennen und nahmen daraufhin an einer Lesegruppe teil. Während des Fa-Lernens fanden wir wieder auf unseren Weg zurück. Ich fasste den Entschluss, ein wahrer Kultivierender zu sein. Danach verzichtete ich auf das Rauchen und den Alkohol und räumte die Buddha-Statue weg. Als meine Frau am selben Abend aufrichtige Gedanken aussandte, sah sie, dass manche alte Gottheiten zu uns zurückkehrten, während sich einige Gottheiten auf uns stürzten. In diesem Moment wurden viele große Lotus-Blumen, die aus dem Himmelsauge drehend herausschwebten, nach außen abgegeben. Als wir uns später mit Mitpraktizierenden darüber austauschten, meinte ein Mitpraktizierender, dass der Meister uns ermutigt hätte. Wir danken dem Meister! Durch das Fa-Lernen verstehe ich: „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.” (Li Hongzhi, „Zhuan Falun”, Lektion 1, „Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht”). Alles macht der Meister, ich habe nur das getan, was ein Kultivierender tun soll.
Weil wir uns nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, richten, ist unser Familienleben harmonisch und unsere Tochter liebenswert geworden. Die körperlichen und geistigen Veränderungen in meiner Familie überzeugten uns davon, dass wir das wahre aufrichtige Fa und den aufrichtigen Weg gefunden haben. Wir sind fest entschlossen, wahre Kultivierende zu werden. Jeden Tag haben wir unendliche Kräfte; wir sind voller Hoffnung und aufgeschlossen.
Am 16. Mai 2010 half mir der Meister bei einer großen Schwierigkeit. Als ich am Morgen dieses Tages eine Straße überquerte, fuhr ein Auto in meine Richtung. Das Auto fuhr sehr schnell und streifte meinen linken Oberschenkel, sodass ich zwei Meter weggeschleudert wurde. In diesem Moment dachte ich im Herzen: „Falun Dafa ist gut, Meister rettet mich.” Die Passanten waren schockiert und dachten, dass ich bestimmt tot sei. Als der verängstigte Fahrer zitternd zu mir kam, half er mir, mich aufzurichten. In diesem Moment kam ein Verkehrspolizist. Sie brachten mich ins Krankenhaus, wo bei der Untersuchung festgestellt wurde, dass zwei Knochen gebrochen waren.
Der Verkehrspolizist fragte mich, ob ich Forderungen an den Unfall-Verursacher hätte. Der Fahrer wies darauf hin, dass er nur 2.000 Yuan (chinesische Währung) habe. Ich erwiderte: „Ich werde kein Geld von ihm verlangen.” Der Polizist rief meine Frau nach draußen und sagte ihr, dass er von dem Fahrer ca. 1.000 Yuan mehr für uns verlangen könnte. Er zeigte dem Fahrer mein Röntgenbild und sagte: „Das ist der Beweis vom Krankenhaus. So ein schlimmer Unfall, wie kann man es nur mit 2.000 Yuan erledigen wollen?” Als meine Frau am Gesicht des Fahrers erkennen konnte, dass er Schwierigkeit hatte, sage sie: „Tun Sie, was möglich ist.” Am Ende erklärte der Verkehrspolizist: „Ich habe noch nie so einen einfachen Fall erlebt.” Der Fahrer stellte fest: „Heute habe ich einen guten Menschen getroffen, ein anderer hätte mich erpresst.” „Wir praktizieren Falun Dafa. Der Meister schützt uns”, erklärte ihm meine Frau. „Würde Ihr Meister auch mich schützen?, wollte der Fahrerr wissen. Ich sagte: „Merken Sie sich bitte, Falun Dafa ist gut! ”
Als ich das Krankenhaus verließ, gab mir der Arzt Anweisung, dass ich einen Monat lang ruhig im Bett liegen müsse. Ich betrachtete mich selber als einen Kultivierenden und stand schon am nächsten Tag auf, um die Übungen zu machen. Obwohl ich Schmerzen in den Beinen hatte, konnte ich gehen. Dann fuhr ich mit dem Moped in die Einkaufsstraße, um den Menschen dort die wahren Umstände zu erklären und die Informationsmaterialien an sie zu verteilen.
Als wir bei der Lesegruppe davon erzählten, wunderten sich die Mitpraktizierenden nicht, da es sehr viele ähnliche Beispiele unter den Dafa-Praktizierenden gibt. Aber ich möchte dieses Ereignis trotzdem veröffentlichen: erstens, weil wir uns beim Meister für seine barmherzige Errettung bedanken möchten; zweitens möchten wir damit beweisen, dass Dafa gut ist und dass es keine Metaphysik ist.
Meine Ebene ist beschränkt; wenn etwas nicht dem Fa entspricht, bitte ich die Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur.