(Minghui.de) Die zweiwöchige Aktion der Minghui-Webseite zur Falun Dafa-Woche 2010 wurde erfolgreich abgeschlossen.

Das wahre Geschehnis, der moderne Mythos

Aufgrund eines Arbeitsunfalls wurden bei jemandem der Lenden- und der Halswirbel deformiert, daher musste diese Person ein ganzes Jahr eine Stahljacke tragen und vegetierte nur so dahin. Nachdem er acht Tage Falun Gong praktiziert hatte, konnte er bereits die Stahljacke ausziehen. Seitdem lebt er gesund und vital.

Eine über 70-jährige alte Frau litt an Hämaturie und niedrigem Blutdruck. Sie keuchte beim Gehen und hatte Allergien. Wenn sie sich kratzte, wurde ihre Haut brüchig. Jahrelang litt sie unter Schlaflosigkeit. Außerdem reagierte sie allergisch auf Medikamente. Sie hatte Krankheiten, durfte aber keine Medikamente einnehmen, eigentlich wartete sie nur noch auf den Tod. Jedoch fiel sie eine Stunde nach dem Praktizieren der Übungen von Falun Gong sie in einen tiefen Schlaf. Ihr Kind schrieb erstaunt: „Unglaublich, die Wirkung war wunderbar und sofort zu sehen. Meine Mutter hatte zu der Zeit das Wesentliche der Bewegungen noch nicht einmal richtig begriffen, doch sie bestand darauf zu praktizieren. So verbesserte sich ihre körperliche Verfassung; sie kann wieder normal essen, trinken und schlafen und dieser Zustand ist auch stabil.” ... Glaubwürdig? Dieser moderne Mythos scheint wie eine Geschichte aus „1.001 Nacht” zu sein, aber all dies ereignete sich tatsächlich in unserer Umgebung.

Die oben genannten Geschichten sind nur zwei Auszüge aus den Beiträgen zum „Welt Falun Dafa Tag” der Minghui-Webseite im Jahr 2010.

Große Resonanz über die eingereichten Beiträge

Der 13. Mai 2010 ist der elfte „Welt Falun Dafa Tag”. Um den 18. Jahrestag der Verbreitung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit zu feiern; um mehr Menschen wissen zu lassen, was Falun Gong ist; und um die Menschen über die weite Verbreitung von Falun Dafa in der Vergangenheit und in der Gegenwart und darüber zu informieren, warum immer noch - trotz der über zehn Jahre andauernden Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) - so viele Menschen weiterhin Falun Gong praktizieren, veröffentlichte die Minghui-Redaktion am 27. März einen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen für den „Welt Falun DafaTag”. Damit entstand eine Sammlung der von den Dafa-Praktizierenden auf der ganzen Welt geschaffenen unterschiedlichen Werke.

Nach dem Erscheinen des Aufrufs bis zum Einsendeschluss am 5. Mai erhielt die Minghui-Redaktion innerhalb eines halben Monats ungefähr 4.000 Beiträge von Falun Gong-Praktizierenden aus der ganzen Welt, die Artikel, Kalligraphien, traditionelle Kunstwerke, Malereien, Fotografien, Musikstücke, Gedichte, Interviewberichte usw. enthielten. Viele Geschichten in den Beiträgen sind so ehrlich und berührend, sie sind kostbar. Deswegen verlängerten die Minghui-Redakteure die „Falun Dafa Woche” um zwei Wochen, nämlich vom 08. bis zum 21. Mai. In diesen zwei Wochen wurden ungefähr 200 Beiträge, inklusive Kunstwerke, ausgewählt und veröffentlicht. Die Redaktion plant, diese eingereichten Beiträge zusammenzufassen und als ein Minghui-Serienbuch zu veröffentlichen, um den Lesern, die gerne Druckausgaben lesen, entgegen zu kommen.

Das Buddha-Gebot weit verbreitet, das Wunder der Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung geschieht überall in der Menschenwelt

Diese Beiträge und Kunstwerke bestätigen in verschiedener Form, dass Falun Dafa gut ist und die übernatürliche Erscheinung des Buddha-Gebots in der Menschenwelt. Zum Beispiel in dem Artikel „Falun Dafa rettete wie durch ein Wunder mehrere meiner Familienmitglieder”, der am 8 Mai, dem ersten Tag der Aktion, veröffentlicht wurde, erinnerte sich die Dafa-Praktizierende Qing Lian in Festlandchina daran, dass ihre Familienangehörigen mit einem reinen Herzen „Falun Dafa ist gut” rezitierten. Dadurch wurde ihr älterer Bruder, der sich in einem kritischen Zustand befand, gerettet und ihr schwer erkranktes Enkelkind geheilt. Die Tochter ihres zweitältesten Bruders kam wieder zu Bewusstsein, nachdem ihr Herz bereits eine halbe Stunde lang zu schlagen aufgehört hatte. Die Arzthelferinnen, die gerade dabei waren, die verschiedenen Messgeräte abzubauen, schrien plötzlich: „Ein Wunder! Ein Wunder! Wie kann das Herz wieder schlagen, nachdem es schon eine halbe Stunde lang aufgehört hatte?!” Neun Tag nach dem Lernen von Falun Gong erholte sich ihr Neffe, dessen beide Lungen ernsthaft fibrös geworden waren, von seinem Leiden.

In einem Artikel vom 11. Mai, „Sehr verehrter Meister, wie kann ich mich als Ihre Schülerin erkenntlich zeigen?” (www.minghui.de/artikel/59207.html) erzählt die Autorin, dass ihr Sohn im Alter von drei Jahren an Epilepsie erkrankte. Nachdem er 15 Jahre das Fa lernte und die Übungen praktizierte, entwickelte er sich zu einem hübschen Jungen. Er geht in der Schule gutherzig mit den Schulkameraden um und zeigt Respekt gegenüber den Lehrern. Er ist künstlerisch begabt und besitzt viele Fertigkeiten. Aufgrund seiner guten Schulleistung wurde er von einer Universität aufgenommen.

Am 13. Mai erzählte die Autorin in ihrem Artikel „Falun Dafa lässt das verblühende Leben wieder erstrahlen”, dass sie gerade in der Jugendzeit an dem sogenannten „unsterblichen Krebs” erkrankte, nämlich an rheumatoider Arthritis. Sie habe so viel leiden müssen, dass sie lieber sterben wollte. Nach dem Praktizieren von Dafa wurde ihr ein neues Leben geschenkt.

Der am 19. Mai veröffentlichte Beitrag „Die Geschichte mit der Stahljacke” mit Bildern und der am 14. Mai veröffentlichte Beitrag „Die schlimme Krankheit verschwand nach einer Stunde des Praktizierens” erzählt die beiden Geschichten, die wir am Anfang dieser Zusammenfassung erwähnten. In dem Artikel „Ehemaliger Leukämiepatient: Ich will dir die Wahrheit sagen” vom 17. Mai berichtete der Autor über sein persönliches Erlebnis, dass seine Leukämie ohne Medikamente geheilt wurde, nachdem er Dafa praktizierte.

Natürlich gibt es noch andere, unzählige ähnliche Wunder, die bei den Dafa-Praktizierenden und bei Nichtpraktizierenden geschehen sind, die die Wahrheit begriffen haben. Die eingereichten und ausgewählten Beiträge sind nur ein Tropfen im Ozean.

So wie ein Bericht in den Yangcheng Abendnachrichten am 10. November 1998 mit dem Titel „Alt und Jung, alle über Falun Dafa” meldete, ist die Kultivierung von Falun Dafa für jedes Alter geeignet. In dem Artikel vom 25. Mai 2010 mit dem Titel „Von Traurigkeit zur Freude, meine 80-jährige Schwiegermutter hat das Glück bekommen” erzählte eine Praktizierende die Geschichte ihrer 80-jährigen Schwiegermutter. Sie fing in ihrem hohen Alter an, Falun Dafa zu praktizieren. Früher litt sie an verschiedenen Krankheiten, jetzt sieht sie gut aus und ihre grauen Haare sind auch wieder schwarz geworden. Sie konnte früher gar nicht lesen, jetzt kann sie das Buch „Zhuan Falun” jede Woche einmal durchlesen. Sie konnte früher wegen eines Beinbruchs nicht gehen, jetzt kann sie ganz normal die Übungen praktizieren und gehen. Die Verfasserin des Artikels „Falun Dafa ist einfach gut, wer es lernt, der bekommt Glück” ist eine 90-Jährige. Sie erzählte, wie sie ihre Gesundheit wieder bekommen habe, nachdem sie Falun Dafa praktiziere und wie sie sich als ein guter Mensch nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verhalte. Eine andere 95-Jährige berichtete im Artikel „95-jährige Dafa-Jüngerin bedankt sich beim Meister” von ihren wunderbaren Erlebnissen bei der Kultivierung von Falun Dafa.

Familie, Geschäftsleben und Gesellschaft profitieren vom reinen Menschenherzen

Angesichts dessen, dass die Moral in der heutigen Gesellschaft rapide abrutscht, und, beeinflusst von den verschiedenen entarteten Anschauungen der modernen Zeit, sind viele Menschen hinsichtlich der Kindererziehung ratlos. Aber die Jugendlichen, die sich im Dafa und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” kultivieren, haben die richtige Richtung im Leben gefunden. In dem Artikel „Während der Mittelschulzeit fing ich mit der Kultivierung von Dafa an” erzählte der Autor, wie er durch die Kultivierung den Sinn des Lebens gefunden habe. Seine Familie sei auch harmonisch geworden, denn seine Eltern, die früher immer miteinander stritten, seien auch durch die Kultivierung nachsichtig geworden.

Qing Shan, der Autor des Artikels „Meine Kinder wachsen gesund heran” vom 9. Mai, erzählte, seitdem seine gesamte Familie im Jahre 1996 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen habe, sei die Beziehung zweier Verwandten, die ursprünglich immer gestritten hatten, harmonisch geworden. Die Krankheiten seiner Frau seien verschwunden. Besonders die Kinder seien unter der Anleitung der Dafa-Grundsätze ganz anders, als die anderen verwirrten Jugendlichen. Sie verhielten sich höflich und respektierten die älteren Generationen. Dank der Kultivierung von Dafa sei ihre Weisheit geöffnet worden und sie hätten ausgezeichnete Schulleistungen. Sie wären jeweils als der beste und der zweitbeste Schüler an den renommiertesten Universitäten aufgenommen worden. Später habe seine Tochter ein Stipendium erhalten, um ihr Studium an einer Top-Universität in den USA fortsetzen zu können.

Der größte Unterschied zwischen Falun Dafa und den anderen traditionellen Kultivierungswegen liegt darin, dass jeder Falun Dafa-Praktizierende ein normales Mitglied der Gesellschaft ist. Einerseits haben sie alle eine normale Familie und spielen ihre gesellschaftliche Rolle in verschiedenen Berufen und Branchen; andererseits sind sie über die reale Welt, in der überall nach Materiellem gestrebt wird, hinaus gegangen. Sie messen ihre Worte und ihre Handlungen mit den kosmischen Grundsätzen „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”. Der Artikel „Falun Dafa lehrt mich, ein guter Mensch zu sein” vom 14. Mai (www.minghui.de/artikel/59230.html) schilderte, dass eine Lehrerin ihren Beruf jahrelang gewissenhaft ausübte und wie sie Familienkonflikte mit Nachsicht behandelte.

Die Verfasser des Artikels „Meine Geschäftskollegen und ich sind Freunde” vom 17. Mai und des Artikels „Das Geheimnis für gute Geschäfte” vom 19. Mai sind beide Selbständige. Als Dafa-Kultivierende setzen sie die Grundsätze von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” während der Geschäftsführung in der Praxis um. Sie erhöhen ihre Xinxing und verbreiten und bestätigen Dafa. Die Autorin des Artikels „Nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht den Markt gut verwalten” ist eine Managerin eines Marktes mit mehreren Hundert Mitarbeitern. Bei der Arbeit geht sie barmherzig mit den Mitarbeitern und Kunden um. Sie berührt ihre Mitmenschen mit ihrer Selbstlosigkeit und Offenheit. Sie lässt die Menschen durch ihre tatsächlichen Handlungen die Schönheit von Falun Dafa spüren.

Der Artikel „Vom Bezahlen mit öffentlichen Geldern um Bezahlen aus eigener Tasche - die Kultivierungsgeschichte einer Beamtin im Direktorrang in der Provinzregierung” schilderte, dass eine Beamtin früher das Essen mit öffentlichen Geldern bezahlte und Bestechungsgeschenke annahm. Nachdem sie Falun Dafa praktizierte, bezahlte sie alles aus eigener Tasche und lehnte die Bestechungsgeschenke ab. Sie schrieb: „Aber es fällt mir wirklich schwer, wenn ich selbst bezahle. So viele Jahre sind vorbei, ich habe längst vergessen, wie man mit eigenem Geld bezahlt. Es ist wirklich schmerzhaft. Aber ich zwinge mich, mit meinem eigenen Geld für die Kosten aufzukommen.” Seither bewahrte sie ihre Integrität im Regierungskreis. Jedes Jahr werden hervorragende Beamte von Kollegen ausgewählt und ausgezeichnet. Vor ihrer Pensionierung wurde sie sechs Mal hintereinander ausgezeichnet. Beim letzen Mal arbeitete sie bis zu ihrer Rente nur ein halbes Jahr, trotzdem wurde sie als hervorragende Beamtin ausgezeichnet.

Kunstwerke von Praktizierenden

Traditionelle chinesische Malerei: Ein ruhiger Abend in einem Dorf

Kürbisflasche-Bild: Fliegende Apsaras

Phoebe-Holzschnitzerei: Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar

Die eingereichten Beiträge beinhalten auch viele Kunstwerke. In dem traditionellen chinesischen Bild „Ein ruhiger Abend in einem Dorf” wurde anschaulich dargestellt, dass die Dafa-Jünger in einem Dorf gemeinsam das einzige übriggebliebene Buch „Zhun Falun” lesen (denn die Dafa-Bücher wurden nach Beginn der Verfolgung beschlagnahmt und zerstört). Die Kürbisflaschen-Bilder „Fliegende Apsaras” und „Falun Dafa ist gut” sind einfach und elegant. Die Künstler fertigen die Bilder mit Brenneisen; sie stellen Themen der Kultivierung und der wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Dafa dar. Sie hoffen, dass noch mehr Menschen die Wahrheit erkennen können. Die eingereichten Musikstücke zeigen den Menschen mit ihren reinen Melodien auch eine neue Welt.

Historische Beweise, die von der KPCh nicht zerstört werden können

Im Mai 1998 zeigten Falun Gong-Praktizierende in Changchun gemeinsam die Übungen

Zeitschrift „Inner- und außerhalb von Lantai”: Praktizierende in der Morgensonne

Die Beiträge enthalten auch einige historische Beweise, zum Beispiel „Geschichte in Bildern: Die Praktizierenden an verschiedenen Orten zeigen gemeinsam die Übungen”; Bericht aus der Zeitschrift „Inner- und außerhalb von Lantai” mit dem Titel „Erste Wahl zur Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung ist Falun Gong” (www.minghui.de/artikel/59582.html) usw. Solche Beiträge zeigen die weite Verbreitung von Falun Dafa und die positiven Berichte in China vor der Verfolgung.

Viele langjährige Praktizierende, die an den Seminaren des Meisters teilgenommen haben, erinnerten sich auch an die Mühe des Meisters während der Fa-Verbreitung. Der Meister denkt jederzeit zuerst an die Praktizierenden. Er ist bescheiden und umgänglich. Sie erzählten auch von ihren wunderbaren Erlebnissen während der Fa-Verbreitung des Meisters. Der Verfasser des Artikels „Erinnerung eines Praktizierenden, der das zweite Seminar des Meisters besucht hatte, an die Tage mit dem Meister” vom 10. Mai war ein Kollege von Herrn Li Hongzhi. In seinem Artikel erzählte er, dass Herr Li hohe Fähigkeiten habe, jedoch sich sehr bescheiden verhalte. Er erinnerte sich auch an einige Details des Meisters in der Anfangszeit der Fa-Verbreitung. Er erwähnte insbesondere sein wunderbares Erlebnis, das der Meister in dem Buch „Zhuan Faun” aufgeschrieben hatte: „Als wir letztes Mal einen Kurs in der Jilin-Universität gaben, ging ein Lernender durch den Haupteingang der Jilin-Universität hinaus, er schob ein Fahrrad; als er gerade in der Mitte war, wurde er plötzlich von zwei Autos eingeklemmt und beinahe angefahren, aber er hatte überhaupt keine Angst. Wenn wir solchen Sachen begegnen, haben wir normalerweise keine Angst, in dem Augenblick hielten die Autos an, nichts ist geschehen.” (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, „Was hat der Lehrer den Lernenden gegeben”). Er schrieb: „Das war ich.”

Intensives Feedback von Lesern

Die Veröffentlichung der ausgewählten Beiträge rief bei den Falun Dafa-Praktizierenden und den normalen Lesern, die sich über die wahren Hintergründe von Falun Gong informieren wollen, ein starkes Echo hervor. Frau Kang aus Mittelamerika äußerte, dass sie tief berührt gewesen sei, als sie die ausgewählten Artikel in diesen zwei Wochen las. Von den Artikeln könne man sehen, dass die Dafa-Jünger in Festlandchina trotz der Verfolgung standhaft blieben. Sie hätte während des Lesens ihren eigenen Abstand bei der Kultivierung herausgefunden. Sie würde in Zukunft bei der Kultivierung fleißiger vorankommen.

Frau Zheng, Personalchefin des National Taiwan Universitäts-Krankenhauses sagte: „Seit dem 9. Mai nahm ich mir jeden Tag Zeit, um die ausgewählten Beiträge zu lesen, egal wie beschäftigt ich war. Was mich am meisten beeindruckte, waren die Geschichten der Praktizierenden, die der Meister im Buch Zhuan Falun erwähnt hat. Zum Beispiel der Artikel ,Der Meister schützte mich vor Verletzung, als ein Eisenrohr auf meinen Kopf fiel - Bezeugen der Fa-Verbreitung des Meisters in der Anfangszeit in Changchun' am 13. Mai (http://www.clearwisdom.net/html/articles/2010/5/14/116969.html). Am Anfang schrieb er: ,Ich bin jetzt 81 Jahre alt und war ein Praktizierender des ersten Seminars und auch derjenige, den der Meister im Buch Zhuan Falun erwähnt hat: Ein Eisenrohr fiel auf meinen Kopf und ich blieb unverletzt. Meister, ich grüße Sie, ich vermisse Sie sehr! Ich weiß, dass Sie wissen, wer ich bin. Ich warte auf Ihre Rückkehr!' Als ich das las, kamen mir die Tränen. Zum Schluss schrieb er: ,Ich bin stark und warte auf Ihre Rückkehr. Ich möchte ein Zeuge für den Meister sein. Alles was ich gesagt habe, ist wahr. Ich bin ein lebender Zeuge.' (er weinte). Ich weinte auch beim Lesen.”

Es gab einen Leser, der westliche Medizin studierte. Nachdem er Berichte über den Welt Falun Dafa Tag gelesen hatte, schickte er einen Brief an die Minghui-Redaktion: „Am 13. Mai las ich im Internet viele Berichte über den Welt Falun Dafa, so sendete ich eine Nachricht an einen Dafa-Jünger im Ausland: ,Ich grüße alle Dafa-Jünger und den Lehrer Li Hongzhi. Ich wünsche dem Lehrer Li Hongzhi und allen Dafa-Jüngern alles Gute.' Gleich nachdem ich die Nachricht gesendet hatte, war ein Wunder geschehen: Meine Kopfschmerzen, die mich seit Tagen störten, waren auf einmal verschwunden.” Er fand das wunderbar. Er äußerte: „Die Welt ist so wunderbar. Es gibt einfach vieles, was wir nicht verstehen. Ich finde mich selbst so klein.”

Dankbarkeit der Dafa-Jünger

Dankbarkeit und Bezeugen sind die Themen der diesmaligen Beiträge. Die Dafa-Jünger, die von Dafa viel profitiert haben, dankten dem barmherzigen Meister Li Hongzhi für Falun Dafa und die Gnade der Errettung. So wie es im Artikel „Sehr verehrter Meister, wie kann ich mich als Ihre Schülerin erkenntlich zeigen?” (www.minghui.de/artikel/59207.html) steht: „Meister, wie kann ich mich als Ihre Schülerin erkenntlich zeigen? Ich hätte niemals gedacht, dass ich eines Tages so ein glückliches Leben führen kann. Sie haben keinen Cent von uns verlangt und Sie geben uns so viel. Sie haben meinen Sohn gerettet; Sie haben meine Familie gerettet; Sie haben tausend und aber tausend Familien gerettet. Womit kann ich mich erkenntlich zeigen?”

Die Falun Gong-Praktizierenden schreiben ihre persönlichen Erlebnisse auf und hoffen, dass noch mehr Menschen davon profitieren können. Die Autorin des Artikels „Das Fa erhalten, sich im Fa kultivieren und einmal wirklich für sich leben” fing mit der Kultivierung an, nachdem sie die wahren Umstände der Verfolgung erfahren hatte. Sie hatte davon viel profitiert und konnte sich von Schmerzen befreien. Am Ende des Artikels brachte sie die Stimme vieler Dafa-Jünger zum Ausdruck: „Ich denke oft, warum verbreitet die KPCh die Falun Dafa verleumdenden Lügen? Hätte es diese Verfolgung nicht gegeben, würden noch mehr Menschen, so wie ich, davon profitieren können. Ich möchte so gern, dass alle Menschen die wunderbaren Veränderungen bei mir sehen können und wissen, was Falun Gong in Wirklichkeit ist. Sie sollen sich nicht von den Lügen täuschen lassen und wirklich einmal für sich selbst leben.”