(Minghui.de) Das gemeinsame Fa-Lernen ist eine Kultivierungsform, die uns der verehrte Meister Li Hongzhi gegeben hat. Wir können uns dabei besser konzentrieren, die Wirkung des Fa-Lernens ist dann auch besser. Wenn wir etwas nicht erkennen, können wir uns darüber austauschen, sodass die Fa-Grundsätze klarer werden.
Eine Praktizierende hatte so starke Zahnschmerzen, dass sie weder essen noch schlafen konnte. Sie kam zum gemeinsamen Fa-Lernen und tauschte sich mit uns aus. Ein Praktizierender sagte: „Der Meister lehrt uns, dass wir nach innen schauen sollen - hast du vielleicht etwas Falsches gesagt?” Das leuchtete ihr ein. Sie hatte sich bei ihrer Tochter über deren Schwiegermutter beschwert, statt ihrer Tochter mit dem Fa-Grundsatz zu erklären, dass sie nachsichtig sein sollte. So fand sie die Ursache für ihre Zahnschmerzen. Wieder zu Hause machte sie den Buddha-Gruß vor dem Foto des Meisters und bereute ihr Fehlverhalten. Sie erkannte: „Ich muss mehr Fa lernen und nach innen schauen.” Einige Stunden später waren ihre Zahnschmerzen spurlos verschwunden.
Einer 70-jährigen Praktizierenden wurde schwindlig und sie erbrach. Ihre Gesichtsfarbe war wachsgelb. Ihre beiden Bekannten versuchten, sie davon zu überzeugen, ins Krankenhaus zu gehen. Sie sagte: „Ich bin eine Praktizierende und mir passiert nichts, macht euch keine Sorgen um mich!” Die Beiden versuchten mehrmals, sie ins Krankenhaus zu bringen, aber vergebens. Am Nachmittag ging es ihr schon wieder gut. Als sie beim gemeinsamen Fa-Lernen davon sprach, rezitierten wir: „Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht, hat der Meister die Kraft, zum Himmel zurückzuführen” (Li Hongzhi, „Gnade von Meister und Jünger”, 18.02.2004, aus "Hongyin II"). Am nächsten Tag besuchte sie ihre Bekannten. Die beiden wunderten sich: „Gestern warst du krank und wir waren richtig erschrocken, heute bist du schon wieder wohlauf! Euer Falun Dafa ist wirklich wunderbar!”
Der Sohn einer Bekannten praktiziert auch Falun Dafa, er wurde von der KPCh ins Arbeitslager eingesperrt. Sie schob die Verantwortung der Verfolgung auf den Meister und wollte von den wahren Umständen der Verfolgung nichts wissen, obwohl wir mehrfach versuchten, es ihr zu erklären. Aber diesmal sah sie mit eigenen Augen das Wunder bei mir. Ich erklärte ihr noch einmal die wahren Umstände und sie konnte es endlich verstehen und akzeptieren. Sobald unsere Xinxing ein bestimmtes Niveau erreicht, ist es, wie der Meister erklärt: „Die Kultivierung hängt von einem selbst ab, die Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab” (Li Hongzhi, „Zhuan Falun”).
Eine weibliche Praktizierende, die ungefähr 80 Jahre alt ist, hatte schon öfters Beschwerden. Die kleinen Beschwerden konnte sie mit Geduld leicht überwinden. Bei etwas größeren Beschwerden erschien sie oberflächlich auch standhaft, aber innerlich war sie unsicher. Einmal war ihr schwindlig und sie fiel in Ohnmacht. Ihr Blutdruck stieg auf über 200 mmHg. Ihre Mitpraktizierenden ermutigten sie, verstärkt aufrichtige Gedanken auszusenden, mehr Fa zu lernen und nach innen zu schauen. Sie erinnerten die Dame an die Worte des Meisters: „Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht, hat der Meister die Kraft, zum Himmel zurückzuführen” (Li Hongzhi, „Gnade von Meister und Jünger”, 18.02.2004, aus "Hongyin II"). Mit diesem Jingwen im Herzen hat diese Dame den Pass überwunden.
Jeden Abend lernen wir zwei Stunden gemeinsam das Fa. Sonntags tauschen wir uns miteinander aus, lesen Berichte aus dem „Minghui Wochenblatt” und schauen nach innen. So finden wir unsere Schwächen und kommen gemeinsam fleißig voran.
Das sind einige Erfahrungen unseres gemeinsamen Fa-Lernens. Ich schreibe das auf, um uns mit den Mitpraktizierenden darüber auszutauschen. Falls etwas nicht den Fa-Grundsätzen entspricht, weist mich bitte darauf hin. Heshi.