(Minghui.de) Am 24. Juli fand in Washington, D.C., die Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 statt. 17 Falun Gong Praktizierende teilten ihre Erfahrungen mit. Der Gründer von Falun Gong, Meister Li Hongzhi, besuchte die Konferenz und hielt für seine Schüler einen Vortrag. Falun Gong Praktizierende tauschten sich darüber aus, was sie durch die Konferenz gelernt hatten.
Frau Cai aus Taiwan sagte, dass sie von dem Vortrag des Meisters sehr bewegt worden sei: „Ich bin seit 2004 in einem sehr wichtigen Projekt involviert. Nachdem ich den Vortrag des Meisters gehört hatte, fühle ich mich sehr beschämt darüber, dass ich das nicht so gut gemacht habe und dadurch auch mein Versprechen nicht erfüllen konnte. Der Meister benutzte unser Projekt als Beispiel. Es schien, als wäre ein wunder Punkt in meinem Herzen getroffen worden.” Frau Cai sagte weiterhin, dass sie bereits Anfang dieses Jahres erkannt hätte, dass sie ihren eigenen Teil an diesem Projekt besser machen sollte, anstatt sich über andere zu beschweren: „Ich schäme mich heute. Als der Meister gegangen war, begann ich zu weinen. Und als der Vortrag des Meisters über eine Videoaufnahme nochmals gezeigt wurde, begann ich abermals zu weinen. Ich spüre, dass der Meister so viel für uns ertragen hat. Ich habe so viel gelernt. Ich kann es nicht in Worten ausdrücken.”
Die österreichische Falun Gong-Praktizierende Ochabaoer sagte, dass sie sich nach dem Vortrag des Meisters wunderbar fühle: „Ich werde mehr arbeiten, um des Meisters Erwartungen zu erfüllen. Ich kann meine Lücken klar erkennen. Ich muss in der Kultivierung fleißiger sein und meine Eigensinne loslassen.” Der Vortrag eines türkischen Praktizierenden hinterließ bei der Praktizierenden ebenso einen tiefen Eindruck und bewegte sie innerlich.
Frau Wang aus New York sagte: „Der Prozess der Fa Berichtigung schreitet schnell voran. Man muss seine Selbstbezogenheit loslassen und mit anderen gut koordinieren, um mit der Fa-Berichtigung Schritt halten zu können. Nur dann, wenn wir ruhig miteinander kooperieren und unsere Anhaftungen nach Ruhm und Glück loslassen, können wir Dinge gut tun.” Frau Wang fühlte sich bewegt durch die Vorträge von denjenigen Mitpraktizierenden, die im Stillen das Fa bestätigt hatten, indem sie ihre Projekte gutgemacht hatten: „Es scheint so, dass man sich solide kultivieren muss, ungeachtet dessen, was man tut. Ansonsten wird das Projekt Störungen haben und nicht in der Lage sein, Lebewesen zu erretten.”
Monika aus Deutschland sagte: „Was ich am meisten aus dem Vortrag des Meisters gelernt habe, ist, mich auf die Bedürfnisse des gesamten Projektes zu konzentrieren und nicht auf die Unterschiede meiner Mitpraktizierenden. Das war für mich sehr wichtig.”
Herr Ye aus den USA sagte: „Ich war begeistert, den Vortrag des Meisters hören zu können. Der Meister findet, dass wir es besser machen können. Ich glaube auch, dass wir uns in vielen Bereichen verbessern können. Die wichtigste Sache dabei ist, miteinander gut zu kooperieren. An zweiter Stelle folgt, dass die Koordinatoren sicher mehr Verantwortung haben und es so auch wirklich gut in unserem Projekt machen müssen. Wir dürfen keine Zeit verlieren, um Lebewesen zu erretten, nur weil es unter uns verschiedene Meinungen gibt. Ich denke, wir müssen unsere Einstellung ändern, um untereinander besser zu kooperieren ... Dafa Praktizierende verfügen alle über Energie. Wenn wir gut miteinander kooperieren, können sich unsere Kapazitäten voll entfalten. Bei vielen Themen geht es nicht darum, ob die Meinung richtig oder falsch ist. Es ist eher eine Frage der Kultivierung. Ich denke, wir sollten den Vortrag richtig verstehen und es noch besser machen.”