(Minghui.de) Das "Büro 610" in der Stadt Qingdao richtete in der Stadt Jiaozhou im Stadtteil Xinan in einem abgelegenen, weit von der Innenstadt entfernten Gebiet im Jahre 2000 die Zhangjiatun Gehirnwäsche-Einrichtung ein. Dort ist eine große Anzahl von Falun Gong-Praktizierenden inhaftiert, die dort mentaler Qual und physischer Folter ausgesetzt sind.
Einem Praktizierenden wurden Zähne ausgeschlagen |
Schlägertypen schlugen Praktizierende mit einem mit Zeitungen umwickelten Metallfeuerhaken auf den Mund |
Nach Angaben von zwei Praktizierenden, die in der Zhangjiatun Gehirnwäsche-Einrichtung eingesperrt waren, heuerten Agenten des "Büro 610" der Stadt Jiaozhou einige ortsansässige Schlägertypen an, um die Misshandlungen im Zentrum ausführen zu lassen. Sie schlugen Praktizierende, die es ablehnten, sich Falun Gong aufzugeben und die drei Erklärungen zu schreiben, brutal. Sie misshandelten und malträtierten männliche Praktizierende, indem sie ihnen Barthaare einzeln ausrissen oder die Praktizierenden in den Hofraum schleppten, um sie im kalten Wetter frieren zu lassen und setzten noch andere Foltermethoden ein. Bei Praktizierenden, die standhaft auf ihrem Glauben beharrten, wendeten sie eine spezielle Foltermethode an. Die Verfolger umwickelten einen langen metallenen Feuerhaken mit Zeitungspapier und schlugen die Praktizierenden fortgesetzt so heftig auf Mund und Zähne, dass der Mund der Praktizierenden blutete und ihre Zähne, einer nach dem anderen, ausgeschlagen wurden. Die Übeltäter schrieen: „Wir werden euch so leiden lassen, dass ihr lieber tot als lebendig wärt!”
Praktizierende, die dieser Art von Folter unterworfen wurden, hatten langandauernde Schwierigkeiten beim Essen, magerten rasch ab und verloren viel an Gewicht.
Die oben erwähnten Fälle von brutaler Misshandlung und Folterung in der Zhangjiatun Gehirnwäsche-Einrichtung stellen nur die Spitze des Eisbergs dar.