(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Zhang Shufang stammt aus dem Dorf Dongyanghe, Kreis Huaian in der Provinz Hebei. Bevor sie begann, Falun Gong zu praktizieren, litt sie an einer angeborenen Herzkrankheit. Laut Diagnose des Krankenhauses würde die 24-Jährige nicht mehr lange leben. Aber nachdem sie Falun Gong zu praktizieren begonnen hatte, wurde sie gesund und zeigte keine Krankheitssymptome mehr. Bis jetzt lebt sie bereits zwölf Jahre länger als der Arzt damals vorhergesagt hatte.
1. Entführung nach Aufruf
Am 20. Juli 1999 wurde Falun Gong von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verleumdet. Als eine von Falun Gong profitierende Praktizierende ging Zhang Shufang nach Peking, um gegen die unrechtmäßige Verfolgung von Falun Gong zu appellieren.
Als sie und andere Falun Gong-Praktizierende Bahnhof Zhangjiakou ankamen, wurden sie von Bahnhofspolizisten verschleppt und rechtswidrig verhört. Am nächsten Tag wurden sie alle zurück nach Hause gebracht.
Am 24. Juli brachen Beamte der Dorfverwaltung Dongyanghe, Polizeidienststelle Dorf Dongyanghe, Kreis Huaian in ihr Haus ein und durchsuchten es rechtswidrig. Alle ihre Falun Gong Bücher und Übungskassetten wurden ihr weggenommen.
2. Zweimal im Untersuchungsgefängnis eingesperrt
Im April 2001 wurde Frau Zhang von ca. zehn Beamten der Dorfverwaltung Dongyanghe, der Dorfpolizeiwache und der Kreispolizeiwache zu Hause überwältigt und verschleppt.
Man sperrte sie rechtswidrig 28 Tage im Untersuchungsgefängnis im Kreis Huaian ein und erpresste 3.000 Yuan von ihr. Während der Haft wurde sie und weitere Praktizierende gezwungen, das Untersuchungsgefängnis zu reinigen.
Im Juli 2002 versuchte Frau Zhang, mit zwei Mitpraktizierenden auf der damaligen Bundesstraße ein Spruchband mit Informationen über Falun Gong aufzuhängen, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Sie wurden von einem Autofahrer verraten, der die wahren Umstände von Falun Gong nicht verstanden hatte, und erneut in das Untersuchungsgefängnis im Kreis Huaian gebracht, wo sie acht Tage eingesperrt wurde. Ihre Wohnung wurde durchsucht und ihre Falun Gong Bücher sowie dutzende Flyer über die wahren Umstände von Falun Gong eingezogen.
3. Verfolgung in der Gehirnwäscheeinrichtung
Im Juli 2001 wurde Zhang Shufang von Beamten der Dorfverwaltung Dongyanghe, der Dorfpolizeiwache und der Kreispolizeiwache ins Gehirnwäschezentrum der Gemeinde Diliutun, Kreis Huaian verschleppt. Dort wurde jeder Falun Gong-Praktizierende von drei Überwachern gezwungen, sich die Lügen der KPCh über Falun Gong anzuhören.
Falun Gong-Praktizierende wurden gezwungen, sich Verleumdungsfilme über Falun Gong anzusehen und eine so genannte Garantieerklärung zu unterschreiben. Um dies zu tun, mussten die Praktizierenden ihr eigenes Gewissen verraten und Dafa und den Lehrer beschimpfen. Frau Zhang wurde von einem Polizisten und ihren Überwachern in ein Zimmer mit einem Fernseher gezerrt, wo sie sich den Verleumdungsbericht über Falun Gong ansehen musste. Da sie mit ganzer Kraft Widerstand leistete, schlug ihr der Polizist auf die Nase und Blut floss über ihr ganzes Gesicht. Anschließend zerrte man sie wieder nach draußen. Ihr wurde in dieser Umgebung voller Lügen und Gewalt nicht erlaubt, die Faluin Gong Übungen zu praktizieren. Drei Tage später erlitt sie einen Rückfall ihrer angeborenen Herzkrankheit und ihr ganzer Körper war blau und schwarz. Daraufhin brachte man sie ins Krankenhaus.
Ein paar Tage später kamen Beamte der Dorfverwaltung Lugoubao, Kreis Huaian zu ihr nach Hause und schikanierten sie erneut.