(Minghui.de) Am 19. Juli 2010 gingen vier Falun Gong-Praktizierende aus unserem Bezirk um etwa 15:00 Uhr aus, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Sie wurden den Behörden gemeldet und daraufhin von ca. einem Dutzend Polizisten aus der Stadt in zwei Polizeiwagen zur örtlichen Polizeistation gebracht. Dort wurden sie festgehalten.
Die verhafteten Praktizierenden sendeten ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus, um die bösartigen Faktoren hinter den Polizisten zu beseitigen. Drei dieser Polizisten bekamen starke Kopfschmerzen. Die Praktizierenden waren in ihrem Glauben an das Fa und den Meister standhaft und verneinten das Arrangement der alten Mächte. Sie behandelten die Polizeibeamten wie Lebewesen, die zu erretten sind, und erlaubten ihnen nicht, sich an ihnen zu versündigen. Geduldig erklärten sie den Beamten die Wahrheit und versuchten, an ihre Vernunft zu appellieren. Die Praktizierenden kontaktierten auch ihre Familien und andere Praktizierende und erzählten ihnen von ihrer Situation.
Nachdem die örtlichen Praktizierenden davon erfahren hatten, informierten einige von ihnen weitere Praktizierende und baten sie, für die inhaftierten Praktizierenden aufrichtige Gedanken auszusenden. Eine Praktizierende war schon in den Siebzigern; sie informierte selbst bei starkem Regen weitere Praktizierende. Da sie ihr Fahrrad nicht benutzen konnte, ging sie zu Fuß. Sie versuchte auch, mehr Informationen über die Verhaftungen der Praktizierenden herauszubekommen. Einige Praktizierende gingen zu den Verwandten der inhaftierten Praktizierenden und sprachen mit ihnen darüber, wie man eine Freilassung erwirken könne. Einige andere stellten eine Namensliste der Beamten zusammen, die an der Verhaftung beteiligt waren. Um ca. 18:00 Uhr veröffentlichten sie diese Liste und auch ihre Telefonnummern im Internet und gegen 19:30 Uhr schickten einige Praktizierende die Namensliste an das Rettungsteam in Übersee. Auf diese Weise konnten die lokalen sowie die ausländischen Praktizierenden innerhalb kurzer Zeit einen starken Körper bilden.
Noch am selben Tag um ca. 20:00 Uhr fingen die Praktizierenden in Übersee an, den Polizisten die Vorteile von Falun Gong und dessen Verbreitung in der ganzen Welt zu erklären und dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Die meisten Polizisten hörten zu und meinten: „Das hier ist ja keine so große Angelegenheit! Wie konnte sich die Nachricht so schnell bis ins Ausland verbreiten? Das Telefon klingelt ja die ganze Zeit!» Als die eingesperrten Praktizierenden davon erfuhren, ermutigte sie die Kraft des gesamten Körpers.
Als um 22:30 Uhr eine zweite Anrufwelle begann, sagte einer der Polizisten: „Alle Praktizierenden sind schon nach Hause gegangen.» Es wurde bestätigt, dass einem Praktizierenden um ca. 20:00 Uhr die Flucht gelungen war, und auch, dass die anderen Praktizierenden gegen 21:00 Uhr von ihren Familien empfangen worden waren.
Die freigelassenen Praktizierenden schauten sofort nach innen und berichtigten ihre Gedanken. Mit der Barmherzigkeit des Meisters und der Zusammenarbeit des gesamten Körpers konnte das Böse beseitigt und eine weitere Verfolgung verhindert werden. Sie bedankten sich beim Meister für seine Hilfe. Auch dankten sie den ausländischen Praktizierenden für die Zusammenarbeit. Die freigelassenen Praktizierenden werden in Zukunft die drei Dinge gewissenhaft erfüllen.