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Eindrücke von meiner Reise nach Taiwan

11. Januar 2011 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Festlandchina

(Minghui.de) Vor nicht langer Zeit reiste ich mit einer Gruppe durch Hongkong nach Taiwan. Ich war sehr tief beeindruckt und schrieb meine Eindrücke von dieser Reise auf. Falls es Mängel darin gibt, bitte ich um barmherzige Korrektur.

Als der Reisebus durch Hongkong fuhr, sah ich aus dem Fenster und sah die großen Transparente mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Der Himmel wird die KPCh vernichten und damit China behüten“. Ich war erschüttert, ich war in das Gebiet der Glaubensfreiheit gekommen. Gleich danach sah ich Mitpraktizierende, die im Regen die Plakate über Falun Gong zeigten, um den Touristen aus Festlandchina die wahren Umstände zu erklären. Ich sagte in meinem Herzen: „Meine Mitpraktizierenden, ihr habt euch viel Mühe gegeben!“

Als ich nach Taiwan kam, konnte ich vielerorts auf den Straßen die großen Transparente mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut!“, „Stoppt sofort die Verfolgung von Falun Gong!“ sehen. Es gibt vielerorts Falun Gong-Praktizierende, die die Plakate von Falun Gong zeigen, die Informationsmaterialen verteilen, die wahren Umstände erklären, und die Touristen aus Festlandchina dazu überreden, aus der KPCh auszutreten.

Am darauf folgenden Tag gingen wir sehr früh am Morgen zum Sonne-Mond-Teich. Ich sah den blauen Himmel, die weißen Wolken, die grünen Hügel und das grüne Wasser, als wäre der Meister in Sichtweite. Ich rezitierte im Herzen: „Ein Teich klares Wasser, Rauch, bunte Wolken, einige Lichtstrahlen gespiegelt, in chaotischer Welt, schwer, allein und schön sein.“ (Li Hongzhi, „Den Sonne-Mond-Teich besuchen“, 17.11.1997, in: Hong Yin)

Ich verstand zutiefst, wie hart es war, als der Meister damals das Dafa in chaotischer Welt verbreitete, um die Menschen zu erretten. Als ich das Ausflugsschiff verließ und zu Fuß ging, hörte ich die wohlklingende Falun Gong-Übungsmusik. Einige Falun Gong-Praktizierende saßen in Lotussitz am Fuß des Berges. Sie waren dabei, die ruhige Meditationsübung zu machen. So barmherzig und harmonisch! So würdig und heilig! „Meine Mitpraktizierenden, die so früh aufstehen, um die guten Chancen nicht zu verpassen, den Touristen aus Festlandchina die wahren Umstände zu erklären. Vielleicht haben sie noch nicht gefrühstückt. „Ihr habt euch viel Mühe gegeben!“ sagte ich im Herzen.

Als wir zum ehemaligen Britischen Konsulat in Takao kamen, war es schon gegen Mittag. Dort stellten die ortsansässigen Falun Gong-Praktizierenden die Plakate und die Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong auf. Dagegen gab es einen Werbewagen, der dabei war, die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zu übertragen. Außerhalb des Werbewagens waren die wahren Infomaterialien angeklebt. Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten an verschiedenen Plätzen den Touristen die wahren Umstände. Als ich an einer jungen Mitpraktizierende vorbeiging, (Sie hielt zwei Plakate unter der brennenden Sonne und erklärte unaufhörlich die wahren Umstände.) Mit Tränen in den Augen, sagte ich: „Ihr habt euch viel Mühe gegeben!“ Sie antwortete sofort: „Vielen Dank!“ Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und brach in Tränen aus.

Ich war erschüttert, dass die Mitpraktizierenden außerhalb Chinas sich selbstlos so viel Mühe gegeben haben. Wie gut diese Mitpraktizierenden sind! Hier bedanke ich mich zutiefst im Namen der Mitpraktizierenden in Festlandchina, den Touristen aus China und den Lebewesen bei den Mitpraktizierenden außerhalb Chinas, die sich selbstlos viel Mühe geben, um alle Lebewesen zu erretten. Als ich zu der Mitpraktizierende sagte: „Ihr habt euch viel Mühe gegeben!“, hörte eine Touristin, was ich gesagt hatte. Sie machte „Heshi “. Wir brachen gleichzeitig in Tränen aus. Wir weinten mit Dankbarkeit und Barmherzigkeit darum, dass die Mitpraktizierenden außerhalb Chinas sich fleißig viel Mühe gegeben haben; dass die Touristen aus Festlandchina die wahren Umstände sehen oder hören können.

Die Mitpraktizierenden haben vorher schon viele Orte besucht. Sie gehen dorthin, um die wahren Umstände zu erklären. Im Bus erklärten sie den Touristen die wahren Umstände; während der Besichtigung erklären sie den Reiseleitern die wahren Umstände; in der Abflughalle lernten sie das Fa. Beim Essen ließen sie die anderen die leckeren Sachen zuerst essen; sie ließen immer die anderen zuerst in den Bus einsteigen; Beim Besuch ließen sie die anderen die guten Plätze zuerst auswählen. Bei Sehenswürdigkeiten tauschten sie sich mit Mitpraktizierenden aus und gab ihnen ihr Wasser. Das zeigte das vornehme Benehmen der Dafa-Jünger. Obwohl ich auch aktiv bin und mache was man als Dafa-Jünger machen soll, ist der Abstand doch noch sehr groß. Ich muss weiter fleißig die drei Dinge gut machen.

Das immer mehr Chinesen aus Festland China ins Ausland reisen, ist wahrscheinlich auch eine Veränderung der himmlischen Erscheinung, so dass die eingeschlossenen Chinesen von draußen die wahren Umstände erfahren können. Die meisten Chinesen, die ins Ausland reisen können, arbeiten in den Regierungsorganen Chinas, oder sie sind reiche Pensionäre, oder ihre Kinder sind sehr reich. Die meisten von ihnen wollen die wahren Umstände nicht hören. Vielleicht sind die Gottheiten und Buddhas barmherzig gegenüber diesen Menschen, deshalb geben sie ihnen eine Chance, so dass sie die wahren Umstände hören können. Jedoch die Reiseleiter, die von der Propaganda der KPCh beeinflusst sind, lassen die Touristen aus Festlandchina die Informationsmaterialien nicht nehmen und lesen. Außerdem haben die Touristen aus Festlandchina Angst, so dass sie nicht wagen, die Informationsmaterialien zu nehmen und zu lesen. Es gibt auch viele Menschen die nicht wagen, die Plakate zu lesen, so dass sie die Chance verpassen, errettet zu werden. Deshalb hoffe ich, dass die Mitpraktizierenden außerhalb Chinas sich mehr einsetzen, um den Reiseleitern die wahren Umstände zu erklären. Darüber hinaus hoffe ich, dass die Mitpraktizierenden innerhalb Chinas sich auch mehr einsetzen, um den Reiseleitern des Reisebüros innerhalb Chinas die wahren Umstände zu erklären. So das die Touristen aus Festland China eine lockere Umgebung haben, in der sie die wahren Umstände erfahren und errettet werden.

In diesen Tagen waren die Touristen aus Festland China von der Herzlichkeit und Freundlichkeit der Taiwanesen bewegt. Die Menschen in Taiwan sind gutherzig, freundlich, herzlich und höflich. In Taiwan gibt es keine solchen Phänomene wie z.B., Zwangseinkauf oder -verkauf und Zwangsabriß oder -bau; jeder Mensch geht über den Zebrastreifen und keiner fährt über die rote Ampel; es gibt kein Hupen von Auto auf der Straße. Die Orte, die wir besuchten, waren alle sehr sauber und ordentlich, kein Mensch wirft den Müll auf die Straße. Der Himmel ist besonders blau und das Wasser ist besonders klar. Man ist davon sehr berührt und glücklich, dass die über 5,000 Jahre alte traditionelle Kultur des chinesischen Volkes, die von der KPCh fast ganz ruiniert wird, in Taiwan überliefert wird.

Die kosmische Dafa „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ ist in Taiwan weit verbreitet und ist damit in den Herzen der Menschen verwurzelt.