(Minghui.de)
Verehrter Meister! Liebe Mitpraktizierende!
Ich begann meine Kultivierung im Falun Dafa 1995.
Der Lehrer sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA“,
In der Zeit, in der das Dafa sich weit verbreitet, ist das für einen Menschen schon ein Glück, wenn er in dieser Zeit zur Welt kommt. (Beifall) Was die Menschen angeht, die ich erlösen möchte, so muss ich bestimmt allen Menschen eine Chance geben. Man lebt zur gleichen Zeit auf der Welt, in der das Dafa weit verbreitet wird, wenn man dem Dafa begegnet, ist das auch nicht einfach, den Menschen wird eine Chance gegeben. Jedoch liegt das an dem Menschen selbst, ob er sich kultiviert. Es gibt noch viele Gebiete, wo das Dafa noch nicht verbreitet wurde, man lässt diese Menschen ihr Leben durchhalten, damit sie später das Dafa hören können, unter diesen Umständen wird gesehen, wie sich ihr Herz bewegt. Daher ist es wichtig, die Menschen über das Fa zu informieren, das ist sehr wichtig. Was ich meine ist, bei der Verbreitung des Fa sollt ihr die Menschen über das Fa informieren. (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21.-22.02.1999 Los Angeles)
Diese Worte des Lehrers erinnerten mich an die Wichtigkeit, den Menschen über Dafa zu erzählen, unabhängig davon, ob Praktizierende verfolgt werden oder nicht. Auch nach Beginn der Verfolgung, erklärte ich den Menschen das Dafa auf die gleiche Weise, wie ich es vorher tat. Ich wollte nicht, dass sie diese Gelegenheit verpassen, auf die sie so viele Leben gewartet hatten.
Eines Tages fuhr ich mit dem Motorrad in ein Dorf und wollte Materialien über die Erklärung der wahren Umstände verteilen. Unterwegs sah ich einen alten Mann bei der Feldarbeit, er war dabei Gemüsepflanzen einzusetzen. Als ich an ihm vorbeifuhr, erinnerte ich mich an die Worte des Lehrers Li Hongzhi aus der „Fa-Erklärung im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003“: „Der Meister hat alle Menschen in seinem Herzen.“
Ich wendete sofort und fuhr zu der Stelle zurück. Freundlich sprach ich den alten Mann an: „Mein Herr, setzten Sie Gemüsepflanzen ein?" Er antwortete: „Wollen Sie mir etwas erzählen?" Ich sagte, mein Herr, ich will Ihnen ein Amulett schenken. Denken Sie immer daran, dass Falun Dafa gut und Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht gut sind und seien Sie ein guter Mensch. Sollten Sie einmal Schwierigkeiten haben, werden Ihnen diese Worte helfen und Sie werden gerettet. Alles was im Fernsehen über Falun Gong gesagt wird, sind Lügen. Glauben Sie das nicht." Als ich ihm das Amulett reichte, hielt er mir beide Hände hin, um es anzunehmen. Er war sehr aufgeregt und richtete seinen Blick zum Himmel. Die Tränen rannen über sein Gesicht und dann sagte er offenherzig: Meine Dame, jetzt geht es mir gut, aber dieses Leben war hart. Ich habe immer auf dieses Amulett gewartet und deshalb war ich heute hier an diesem Ort." Seine Worte bewegten mich so, dass ich weinen musste. Ich war froh, dass ich nochmals umgekehrt bin und diesen alten Mann angesprochen habe.
Wenn ich mit einem Taxi unterwegs war, erklärte ich den Taxifahrern die wahren Umstände über Falun Gong. Einmal wollte ich einem Fahrer ein Amulett schenken, doch er fragte verächtlich: „Ist das nicht das Zeug von Falun Gong?" Ich erwiderte ja. Als ich seinen Blick sah und ihn deutete, bat ich sofort den Lehrer um Hilfe, damit dieser Mensch errettet wird. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um die Dämonen zu beseitigen, die ihn kontrollierten. Er stellte mir dann mehrere Fragen und erzählte, dass er für das „Büro 610“ gearbeitet habe. Ich sagte ihm, dass es nicht so wichtig sei, wo er gearbeitet habe, sondern dass er heute Glück habe, wenn er die wahren Tatsachen über Falun Gong erfahre.“
Ich erzählte ihm, wie sich das Dafa auf der ganzen Welt verbreitet hat und erklärte ihm die Fakten über den Appell am 25. April 1999 und die wahren Hintergründe der von der KPCh inszenierten Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz. Ich erklärte ihm das Prinzip der Vergeltung für gute und schlechte Taten und dass diejenigen, die gegen Dafa arbeiten, ein trauriges Ende haben werden. Nachdem er mir zugehört hatte, sagte er mit leiser Stimme: „Jetzt verstehe ich." Er war wach gerüttelt und bedauerte seine bisherigen Handlungen. Er sagte mir: „Ich war früher im „Büro 610“ tätig und habe Falun Gong gehasst. Um die Befehle der Kommunistischen Partei Chinas auszuführen, schlug ich viele Dafa-Jünger. Was sie mir eben erklärt haben, hat mich zur Besinnung gebracht. Es war bestimmt kein Zufall, dass ich meinen Job wechselte, sondern allerhöchste Zeit diese schlechten Taten zu beenden, damit ich gerettet werden kann.“ Als ich aus dem Taxi stieg, fragte ich ihn nochmals, ob er das Amulett haben wolle. Er sagte: Ja, gerne, ich danke Ihnen, " und ich ergänzte: „Bedanken Sie sich bei unserem Lehrer.“
Glaubt an den Lehrer und Dafa - mit aufrichtigen Gedanken Krankheitskarma beseitigen
In den langen Jahren der Kultivierung bin ich auf viele Drangsale gestoßen, die schwierig zu beschreiben sind. Ich erlebte auch ernsthaftes Krankheitskarma. Mit meinem starken Glauben an Dafa und mit aufrichtigen Gedanken konnte ich die Arrangements der alten Mächte verneinen und sie überwinden.
Ende 2007 bekam ich plötzlich im rechten Arm sehr starke Schmerzen. Außerdem hatte ich im Bereich des Herzens, der Brust und am Rücken ein brennendes Gefühl. Jede Bewegung meines Armes tat entsetzlich weh, so dass ich die Übungen nicht mehr machen konnte. Wenn ich meine Kleidung auszog, schaffte ich es nicht, sie wieder anzuziehen und deshalb ließ ich auch nachts meine Kleidung an. Wenn ich mich hinlegte, konnte ich die rechte Seite meines Körpers nicht mehr bewegen. Als ich meinen rechten Arm zu bewegen versuchte, war es so schmerzhaft, dass ich am Körper schweißnass war und ich vor Schmerzen in die Hocke ging.
In der Anfangsphase dieser Schwierigkeiten, war ich überzeugt, dass ich mit Hilfe des Lehrers und der Dafa Prinzipien diesen Pass überwinden werde. Ich bestand darauf, die drei Dinge zu tun, und erledigte täglich meine Hausarbeiten. Anfang des Jahres 2008 nahm mein Arbeitspensum zu und versuchte weiter, alles so gut wie nur möglich zu erledigen. Aber nun tauchten viele Konflikte auf. Mein Mann beschwerte sich und wir hatten viele Auseinandersetzungen. Dann beklagte sich auch mein Sohn. Ich betrachtete die Dinge mit meinen menschlichen Gesinnungen und schaute nicht nach innen, um die wahre Ursache zu finden. Ich fühlte mich sehr schlecht und fand das Leben unerträglich.
Einmal weinte ich vor Verzweiflung und schrie meinen Sohn an: „Mein ganzes Leben lang habe ich nur gearbeitet und jeden Tag für euch gekocht, aber anstatt es zu schätzen, nörgelt ihr nur an mir herum. So ein Leben habe ich nicht verdient.“ Mein Sohn antwortete: „ In unserer Familie, bist Du die einzige Person, die glücklich ist.“ „Wie kommst du denn darauf? “ fragte ich zurück und er antwortete: „Weil Du Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht hast.“ Als ich das hörte, war ich erschüttert, weil ich die Dinge wie ein gewöhnlicher Mensch betrachtet hatte. War dies nicht ein Hinweis vom Lehrer, um mich aufzuwecken? Es war so, wie es im Buch Zhuan Falun steht: "Deshalb tauchen häufig solche Probleme auf, die Leiden im Leben werden als Ungerechtigkeit angesehen. Viele Menschen stürzen ab und fallen nach unten." (Li Hongzhi, Lektion 4: Die Xinxing erhöhen)
Während dieser Schwierigkeiten konzentrierte ich mich nicht darauf, meine Xinxing zu erhöhen. Wahrscheinlich war das auch der Grund dafür, warum sich mein körperlicher Zustand nicht verbesserte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, lernte ich das Fa, schaute nach innen und sandte aufrichtige Gedanken aus, um meine menschlichen Anschauungen zu beseitigen.
Der Lehrer sagte in „Essentielles für weitere Fortschritte“: „Kultivieren innen, friedvoll außen“.
Nachdem ich mich verbessert hatte, veränderte sich auch meine familiäre Umgebung.
Aber meine körperlichen Probleme existierten weiterhin. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um alle Dämonen, die von den alten Mächten benutzt wurden, zu beseitigen. Aber auch das half nichts. Eines Morgens, als ich aus Respekt für den Lehrer Räucherstäbchen verbrannte, brach ich in Tränen aus. Ich hatte so gehofft, dass mir der Lehrer einen Hinweis geben würde.
Kurz darauf erinnerte ich mich an die Worte des Lehrers in der „Fa-Erklärung auf der ersten Fa-Konferenz in Nordamerika 1998“:
Manchmal denke ich: wenn mancher unserer Lernenden die Pässe nicht überwinden kann, kommen ihm die Tränen und er schaut mitleiderregend zu meinem Bild, er betet im Herzen zum Lehrer, ihm zu helfen, wiederum Schwierigkeiten zu beseitigen und Probleme zu lösen. Aber wisst ihr, was ich denke? Wenn ich diese Schwierigkeit wegnehmen würde, dann hättest du keine Chance mehr, dich zu erhöhen. (Li Hongzhi)
Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung in Los Angeles City 2006:
Wenn es dann aber so aussieht, dass du wirklich nicht so starke aufrichtige Gedanken hast und dich nicht gut beherrschen kannst, dann gehe einfach hin. Wenn man sich im Herzen unsicher fühlt, dann hat man eigentlich den Maßstab noch gar nicht erreicht, auch wenn dann die Zeit in die Länge gezogen wird, ändert sich nichts. Wenn man dann noch weiter durchhält, nur um das Gesicht nicht zu verlieren, dann wird auf den Eigensinn noch ein weiterer Eigensinn draufgepackt. In diesem Moment gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, entweder man geht ins Krankenhaus und gibt den Pass damit auf, oder man lässt alle Gesinnungen los und verhält sich wie ein aufrichtiger Dafa-Jünger, ohne Wunsch, ohne Eigensinn und überlässt alles dem Arrangement des Meisters, ob man bleibt oder geht. Wenn man das schaffen kann, dann ist man eben eine Gottheit. (Li Hongzhi)
Wenn man bei der Kultivierung keine starken aufrichtigen Gedanken hat, kann man die Pässe nicht gut überwinden, sie werden in die Länge gezogen. Außerdem, wenn man die starken aufrichtigen Gedanken nicht erreicht, kann die Zuversicht einen Rückschlag erleiden. Gab es deshalb nicht etwa schon welche, die die Zuversicht verloren haben und in abwegige Erkenntnisse geraten sind? Also manchmal wollt ihr eben, dass der Meister das Fa doch noch klarer erklärt. Was die Lernenden angeht, die keinen festen Glauben an die Fa-Grundsätze haben, das kann ihre Kultivierung nicht ersetzen. Natürlich, von einer anderen Perspektive her gesehen, die Dafa-Jünger mit starken aufrichtigen Gedanken können alle Pässe überwinden, nachdem sie die Fa-Grundsätze klar verstanden und den Glauben weiterhin gefestigt haben. (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.2. 2006)
Ich fragte mich daraufhin: „Habe ich wirklich alle Gesinnungen losgelassen und bin frei von Wünschen und Eigensinnen?“ Die Antwort war nein. Ich ging zwar nicht ins Krankenhaus, aber ich wünschte mir einen schmerzfreien Zustand. Etwas zu wünschen bedeutet eigentlich, am Eigensinn festzuhalten. Das war auch der Grund, warum meine Krankheitssymptome nicht vergingen. Als ich später die Ebene erreichte und frei von Wünschen und Eigensinnen war, stimmte meine Handlung mit den Fa-Grundsätzen überein und die Krankheitssymptome verschwanden.
Mitpraktizierende sollten den Lehrer unterstützen
Der Lehrer sagte in der „Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika (März 2002)“,
Heute kann ich euch sagen, dass es sich bei eurer Kultivierung nicht einfach um die eigene Vollendung handelt, mit eurer Kultivierung erlöst ihr unzählige Lebewesen der euch entsprechenden Himmelssysteme, die unendliche Hoffnung in euch legen. Mit eurer Kultivierung seid ihr dabei, alle Lebewesen in jedem gigantischen Himmelskörper des Kosmos zu erretten und zu erlösen. (Li Hongzhi)
„Wenn ihr euch nicht gut kultiviert, dann werden viele Lebewesen ausgeschieden, denn es geht nicht, dass die Lebewesen, die nicht mehr zu retten sind, nicht ausgeschieden werden. Warum? Bei dieser Verfolgung wirken sowohl die guten als auch die schlechten Lebewesen unterschiedlicher Räume. Die schlechten Lebewesen stören die Sache der Fa-Berichtigung, verfolgen die Schüler, gleichzeitig stören sie auch dich, und deshalb müssen sie unbedingt ernsthaft beseitigt werden. Aufgrund schlechter Kultivierung werden also sehr viele Lebewesen aussortiert werden. Wenn du dann zur Vollendung kommst, wenn du auf deine Position zurückkehrst, wirst du entdecken, dass ziemlich viele Lebewesen aussortiert worden sind, die einst ihre ganze Hoffnung in dich setzten. Dann ist es gut möglich, dass das Himmelssystem in dem kosmischen Himmelsgewölbe, das du vertreten hast, schadhaft und unvollständig wird, unzählige Lebewesen wurden aussortiert.“
Nachdem ich dies gelesen hatte, verstand ich, dass ich mich gut kultivieren sollte, damit die unzähligen Lebewesen errettet werden. Außerdem sollte ich die Praktizierenden aufwecken, die noch nicht so fleißig vorankamen.
Eines Tages brachte ich Materialien zur Erklärung der wahren Umstände in eine Stadt. Ein Mitpraktizierender erzählte mir von dem Praktizierenden A, der den Pass des Krankheitskarmas nicht gut überwinden konnte und sich im Krankenhaus operieren ließ. Nachdem er wieder zu Hause war, bereute er seine Handlungsweise und war sehr deprimiert. Er konnte weder das Fa lernen noch aufrichtige Gedanken aussenden. Nachts schlief er nicht mehr. Wir wollten ihn besuchen und trafen ihn unterwegs, als er gerade auf dem Weg zum Arzt war. Wir gingen mit ihm nach Hause und unterhielten uns. Er weinte vor Kummer und klagte: „Der Lehrer wolle ihn bestimmt nicht mehr als Dafa Jünger haben.“ Ich weinte, als ich ihn in diesem beklagenswerten Zustand sah und sagte zu ihm „Du solltest über den Lehrer nicht so denken. Er hat große Barmherzigkeit für alle Wesen.“
Der Lehrer sagte:
Es ist nicht schlimm, wenn du es nicht gut gemacht hast. Dann mache es das nächste Mal gut und suche mal die Ursache dafür. Bei eurer Kultivierung fällt etwas besonders auf, nämlich: wenn ihr irgendeine Sache nicht gut gemacht habt, wisst ihr nur zu bereuen, und ihr wisst nicht, es erneut zu machen. Wenn du zu viel bereust, ist das schon wieder ein Eigensinn. Wenn du es falsch gemacht hast, dann schau mal, was daran falsch war. Wenn du es weißt, dann mach es das nächste Mal gut, mach es noch einmal. Du bist auf die Nase gefallen, dann liegst du immer auf dem Boden, es geht nicht, wenn du nicht wieder aufstehst. (Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02. 2003)
Ich ermunterte ihn: „Der Lehrer hat hier erklärt, was du tun sollst. Du musst aufstehen und wieder anfangen ein fleißiger Praktizierender zu sein. Verbringe mehr Zeit damit, das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden, um die Störung zu beseitigen.“ Er antwortete: „Ab jetzt werde ich mich nicht mehr um irgendwelche Heilmethoden kümmern, sondern werde wieder das Fa lernen.“
Die Frau des Praktizierenden A ist auch Praktizierende, aber sie ist so beschäftigt das Geld für ihren gemeinsamen Lebensunterhalt zu verdienen, sodass sie wenig Zeit für ihn hatte. Sie half ihm nicht, seine geistige Natur zu verbessern. Deshalb sprach ich sie auch an und bat sie darum, mit ihrem Mann zusammen das Fa zu lernen.
Als ich später wieder einmal in diese Stadt kam, besuchte ich den Praktizierenden A. Er sagte mir, dass er und seine Frau die Scheidung einreichen wollten. Ich sprach dann ernsthaft mit den beiden: „Ihr habt vor, euch scheiden zu lassen. Ich finde das sehr traurig, Ihr seid doch ältere Jünger des Lehrers. Anstatt die Zeit zu nutzen und die drei Dinge zu tun, wollt ihr dem Ruf von Dafa schaden. Nicht nur dass Ihr dem Lehrer nicht ins Gesicht sehen könnt, Ihr könnt euch nicht einmal mehr selbst anschauen.“ Sie fingen an zu weinen und ich fuhr fort: „Der Lehrer musste unzählige Schwierigkeiten überwinden und hat immenses Leid ertragen, um uns zu erretten. Er möchte doch nur, dass wir uns gut kultivieren.“ Danach sahen sie es ein und gaben ihre Scheidungspläne auf. Sie nahmen sich vor, bei sich zu Hause eine Fa-Lerngruppe zu gründen.
Sie organisierten tatsächlich eine Fa-Lerngruppe und machten Fortschritte. Der Praktizierende A wurde unter der Führung des Lehrers und der Macht von Dafa immer sicherer. Als er wieder einmal sehr starke Magenschmerzen hatte und sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte, konnte er mit seinem besseren Verständnis der Fa-Grundsätze, den Pass überwinden. Diese Erfahrung festigte auch seinen Glauben an Dafa und er wurde demütiger.
Immer wenn ich mit Praktizierenden in Kontakt kam, die Hilfe benötigten, fühlte ich mich verpflichtet, mich mit ihnen auf der Basis des Fa auszutauschen. So hatten wir alle die Gelegenheit, ein besseres Verständnis über die Fa-Grundsätze zu erlangen und unsere historische Mission der Errettung von Lebewesen zu vollenden.
Nach mehr als zehn Jahren der Kultivierung im Dafa hat meine Familie eine bedeutende Veränderung erfahren. Mein Mann, der früher gegen die Kultivierung war, ist heute ein fleißiger Praktizierender. Auch unsere Kinder unterstützen die Kultivierungspraktik Falun Dafa. Außerdem hat mein Mann alle Hausarbeiten übernommen, damit ich mehr Zeit habe, Dafa zu bestätigen. Meine Mitpraktizierenden staunen immer wieder darüber, wie ich es schaffe, mich mit ganzem Herzen der Bestätigung des Fa zu widmen. Ich weiß sehr genau, dass dies das Arrangement des Lehrers ist. Ich bin sehr glücklich darüber und danke dem Lehrer, dass er mich mit so großer Barmherzigkeit erlöst.