(Minghui.de) Mein Enkelkind Chenchen ist sieben Jahre alt. Sie hat vor einem Jahr angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. In der letzten Zeit lernt sie fleißig das Fa und schaut fast kein Fernsehen mehr. Der Meister hat ihr Himmelsauge geöffnet und kürzlich hat sie mir erzählt, was sie beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken in anderen Räumen gesehen hat. Ich habe alles zusammengefasst und aufgeschrieben.

Wenn Dafa-Jünger im Lotussitz sitzen und ihr Herzenszustand harmonisch ist, zeigen sich in anderen Räumen heilige Szenen: Die Energiesäule über dem Scheitel glänzt, der wahre Körper sitzt im Doppellotussitz auf einem Lotusthron inmitten in einer Lotusblüte. Auf seiner eigenen Energiesäule sitzend steigt er nach oben. Bei einigen Mitpraktizierenden sieht der gesamte Körper wie eine riesige goldglänzende Energiesäule aus. Sie steigt hoch über die Wolken bis zum zentralen Schlachtfeld zwischen dem Guten und dem Bösen. Ab einer bestimmten Höhe tauchen bei manchen Mitpraktizierenden zwei weiße Flügel auf und so fliegen sie weiter nach oben.

Die Szenarien im Kosmos, an dem Ort, wo Gutes und Böses miteinander kämpfen, sind herrlich. Die positiven und negativen Lebewesen im Kosmos versammeln sich jeweils und bilden zwei Gruppen. Die positiven Lebewesen haben schon die absolute Vorherrschaft.. Über allem sieht man unseren barmherzigen Meister in goldglänzender Kleidung, wie er zwischen Himmelskörpern steht. Der Meister dreht gerade das Falun. Unterhalb von ihm versammeln sich dicht gedrängt unzählige Gottheiten der Fa-Berichtigung, sie haben unterschiedliche Kleidung an und tragen Waffen. Sie sehen alle herrlich und würdevoll aus. Besonders auffällig sind die Dafa-Jünger, die gekommen sind, um dem Meister zu helfen. Es sind so viele, dass man sie nicht zählen kann. Manche von ihnen fliegen auf wunderschönen Wolken hierher, manche haben Flügel, aber die meisten kommen auf herrlichen Lotusblüten. Die Lotusblüten sind ganz farbenprächtig und wunderschön - rot, orange, gelb, grün, indigoblau, blau und violett, silber - mit oder ohne Farbe, ist gibt alles Mögliche. Auch die Anzahl der Schichten der Lotusblumenblätter ist unterschiedlich, manchmal gibt es bis zu 10 Schichten. Die normalen Praktizierenden haben vier bis fünf Schichten von Lotusblumenblättern, das sind die „Fleißigeren“.

Die schwarzen Hände und morschen Gespenster bzw. häretischen Wesen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) usw. und andere bösartige Lebewesen sind zwar auch in großer Anzahl anwesend, aber sie können ihre Position nicht mehr halten. Sie können keinem einzigen Schlag mehr standhalten und werden Gruppe für Gruppe vernichtet. Dafa-Jünger halten verschiedene außergewöhnliche Fa-Instrumente wie Handgranaten, Pfeil und Bogen, lange Schwerter, göttliche Peitschen, Messer usw. und kämpfen mit ihnen. Sie koordinieren sich und stellen sich in verschiedenen Gefechts-Ordnungen auf, um die bösartigen Lebewesen zu vernichten. Die Überreste und der Staub der vernichteten bösartigen Elemente schweben - wie schwarzer Nebel - in der Atmosphäre.

Die Dafa-Jünger, die beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken einen reinen Herzenszustand bewahren, sitzen aufrecht und die Handstellung ist gerade, sie sind konzentriert und nicht verwirrt; sie sind in der Lage, ihre Fähigkeiten gut zur Geltung zu bringen. Mit ihrer göttlichen Kraft können sie eine große Menge von bösen Elementen vernichten. Sie sind gut und unterstützen den Meister bei der Fa-Berichtigung.

Die große Lotushandgeste während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken ist vom anderen Raum her betrachtet wie ein Behälter, gefüllt mit einer Substanz, vergleichbar mit Schleim. Bei der großen Lotushandgeste werden die Überreste der vernichteten schwarzen Hände und morschen Gespenster von dieser Substanz aufgenommen und eingeschmolzen, bis alles vollständig vernichtet ist. Sie werden zu ursprünglichem Qi, sodass sie Menschen nicht mehr schaden können. Die Überreste der schwarzen Hände und morschen Gespenster, die jeder Praktizierende vernichtet hat, werden von seiner Lotushandgeste aufgenommen und verschwinden in dieser Substanz. Nach einiger Zeit sieht der Kosmos dann sehr hell und klar aus.

Wenn Dafa-Jünger beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken schläfrig oder unkonzentriert sind, kippt die Sustanz in dem Behälter um, die Überreste und der Staub der vernichteten bösartigen Lebewesen leben weiter und richten weiterhin Schaden an. Wenn die Hände der Praktizierenden bei dieser Handgeste sehr geschlossen aussehen, so wie eine Lotusblumenknospe, können sie Überreste und den Staub aus anderen Räumen nicht aufnehmen. Sie schweben dann weiterhin in der Luft und können immer noch Schlechtes tun.

Die Zeitdauer des Aussendens der aufrichtigen Gedanken ist bei den Dafa-Jüngern unterschiedlich, manchmal länger und manchmal kürzer. Einige senden nur zehn Minuten aufrichtige Gedanken aus. Von den anderen Räumen aus betrachtet gehen sie schon zurück, bevor der große Kampf zwischen dem Guten und Bösen zu Ende ist. Viele Dafa-Jünger halten 30-40 Minuten aus, bis der Himmel klar und durchsichtig ist.

In dem anderen Raum liegt für jeden Dafa-Jünger ein Heft mit Stift bereit. Hier wird notiert, wie lange und wie konzentriert er aufrichtige Gedanken ausgesendet hat. Die Stifte sehen wie eine Feder aus und haben jeweils unterschiedliche Farben, aber die Farbe der Hefte ist bei allen identisch.

Wenn Dafa-Jünger aufrichtige Gedanken aussenden und ihre wahren Körper an der Fa-Berichtigung in anderen Räumen teilnehmen, notiert der Stift alles selbständig vom Beginn bis zum Ende des Aussendens. Bei jedem Aussenden gibt es einen Eintrag. Falls man es verpasst, wird nichts aufgezeichnet.

Oben beschriebene Szenen hat die kleine Dafa-Praktizierende Chenchen beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken gesehen. Sie hat alles sehr klar und deutlich gesehen. Ich habe das, was sie mir erzählt hat, geordnet und aufgeschrieben, um euch Mitpraktizierende zu bestärken, großen Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu legen und diese Angelegenheit ernsthaft zu betrachten. In Zukunft sollten wir es besonders gut machen.