(Minghui.de) Aufgrund der Zensur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) hatten wir am 13. September 2011 Schwierigkeiten beim Zugang zum Internet. Die Software zum Durchbrechen der Internetblockade konnte sich nicht richtig mit dem Server verbinden. Wenn es gelegentlich eine Verbindung gab, hielt sie nur kurze Zeit an. Am Vormittag des 14. September hatte ich gar keine Verbindung mehr.
Die Frist, Artikel für die Internetkonferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China einzureichen, lief am 15. September ab und viele Praktizierende waren auf mich angewiesen, um ihre Artikel einzureichen. Doch mit dem Heranrücken des Abgabetermins häuften sich bei mir die Artikel immer mehr an – und ich war ratlos. Ich rief die Praktizierenden an und bat sie, aufrichtige Gedanken auszusenden, um die Störung zu beseitigen. Gleichzeitig versuchte ich alles Mögliche, um die Artikel einzureichen. Sowie ich einen Artikel bearbeitet hatte, öffnete ich sofort die Anti-Zensur-Software und sendete starke aufrichtige Gedanken aus, um die Störung der alten Mächte zu bereinigen. Vom Abend des 13. September bis 2:00 Uhr am nächsten Morgen konnte ich alle Artikel, die ich an dem Tag erhalten hatte, erfolgreich einreichen.
Mit dem nächsten Schwung Artikel, die bei mir ankamen, verfuhr ich genauso. Nachdem ich einen Artikel bearbeitet hatte, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die Internetblockade zu durchbrechen, und reichte den Artikel ein. Ich arbeitete bis 1:00 Uhr früh am 15. September und konnte schließlich alle Artikel einreichen.
Bis zum Abgabetermin verblieb nur noch eine knappe Stunde und ich hatte meinen eigenen Erfahrungsbericht noch nicht geschrieben. Dies war eine meiner Aufgaben bei der Bestätigung des Fa. Ich sollte kein Bedauern hinterlassen und so fasste ich den Entschluss, den Artikel fertig zu schreiben, auch wenn ich es nicht bis zur Frist schaffen sollte. Am Anfang war mein Kopf leer. Doch während ich die Artikel der Mitpraktizierenden bearbeitete, fielen mir verschiedene Erfahrungen und Mängel in meiner Kultivierung ein. Als ich schrieb, flossen die Worte einfach. Ich machte schnell noch ein paar abschließende Anmerkungen, öffnete die Anti-Zensur-Software, sendete aufrichtige Gedanken aus und reichte meinen Artikel ein.
Vier Tage lang war die Internetblockade massiv gewesen, jedoch konnte sie die Praktizierenden nicht von dem abhalten, was sie zu tun hatten. Mit den mächtigen und gemeinsamen aufrichtigen Gedanken der Praktizierenden auf der ganzen Welt wurde die Wirkung der Internetzensur der KPCh erheblich geschwächt. Seit dem 20. September läuft die Anti-Zensur-Software einwandfrei und ich kann ohne Probleme im Internet surfen.