(Minghui.de) Der Falun Dafa-Verein in Missouri veranstaltete vom 19. bis zum 23. September die internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ im Kapitol von Missouri in der Stadt Jefferson. Während dieser Zeit fand eine Sondersitzung des Parlaments von Missouri statt und es kamen viele Besucher in das Kapitol. Die Kunstausstellung zog die Aufmerksamkeit vieler Beamter und Abgeordneter auf sich.
Kunstausstellung in der Eingangshalle des Kapitols |
Falun Gong-Praktizierende erklären den Besuchern die Werke |
Assistenten eines Abgeordneten besuchen die Kunstausstellung |
Ein Besucher betrachtet ein Werk über den Organraub |
Die Sondersitzung des Parlaments in Missouri behandelte Themen über China. Viele Besucher freuten sich, dass die Kunstausstellung während dieser Sitzung stattfand. Die Parlamentarier konnten sich bei dieser Gelegenheit über die tatsächliche Lage in China informieren. Viele Chinesen besuchten während dieser Zeit das Kapitol, sie erfuhren durch die Kunstausstellung das Wahre von Falun Dafa.
Frau Debra Kohl kam während der Kunstausstellung zum Kapitol, um mit der Regierung über die Menschenrechtslage in China zu sprechen. Sie sagte: „Es ist ein Werk Gottes, dass diese Kunstausstellung gerade hier und jetzt stattfindet.“ Sie erklärte, dass sie und ihre Freunde sich mit dem Thema der Ein-Kind-Politik und der Zwangsabtreibung in China befassen würden. Durch den Besuch dieser Ausstellung hörte sie zum ersten Mal von dem Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie führte ein langes Gespräch mit den Falun Dafa-Praktizierenden und machte sich währenddessen Notizen. Sie äußerte, dass sie die Absicht habe, beim späteren Treffen mit den Politikern über das Thema Falun Dafa zu sprechen.
Frau Puri Wilson und ihre Verwandten aus Australien kamen, um das Kapitol zu besuchen. Ihre Familie blieb lange Zeit in der Ausstellung. Frau Wilson sagte: „Früher kümmerte ich mich nicht sehr darum, was in anderen Ländern passiert. Aber jetzt habe ich mich geändert. Die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh ist zu schrecklich.“ Frau Wilson und ihre Mutter zeigten Interesse an Falun Dafa. Die Praktizierenden suchten sie nach der Ausstellung in ihrer Wohnung auf und brachten ihr die fünf Übungen bei.
Viele Regierungsangestellte und Parlamentsabgeordnete besuchten die Kunstausstellung. Ein Abgeordneter sagte: „Diese Werke sind sehr eindrucksvoll“ und bedankte sich bei den Praktizierenden für ihr Engagement. Eine Regierungsangestellte hörte von der Ausstellung, konnte sie aber aus zeitlichen Gründen nicht besuchen. Deshalb bat sie ihren Freund, die Werke zu fotografieren. Ihr Freund las häufig die Epoch Times und wusste über die Welle der Austritte aus der KPCh und ihren Unterorganisationen Bescheid. Er sagte, dass diese Austritte eine gute Sache für das chinesische Volk seien.
Daniel Wilhelm ist Assistent eines Abgeordneten. Er war von dem Kontrast zwischen Gut und Böse in den Werken sehr beeindruckt und fand die Verfolgung unmenschlich. Herr Wilhelm war besonders von einem Werk über den Organraub bewegt. Er sagte: „Ich bin geschockt von der Bösartigkeit des Arztes. Der Arzt weiß scheinbar, dass er Böses tut, aber es interessiert ihn nicht.“
Sowohl ein Fernsehsender als auch zwei Internetseiten berichteten über die Kunstausstellung. Eine Journalistin kam aus Festlandchina. Sie hatte der Propaganda der KPCh geglaubt und sich deshalb eine schlechte Meinung über Falun Dafa gebildet. Die Falun Dafa-Praktizierenden, die von ihr interviewt wurden, erklärten ihr die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa und zeigten ihr Beweise. So erfuhr sie die wahren Begebenheiten. Danach kündigte sie an, darüber zu berichten. Auf die Frage, ob sie deswegen Probleme bekommen würde, antwortete sie: „Wenn ich diesen Bericht anonym schreibe, dann passiert mir nichts.“