(Minghui.de) Von 12. - 13. November wurde das Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsforum (APEC) in Honolulu, Haiwaii, abgehalten. Falun Gong-Praktizierende aus Taiwan, Japan, Korea, den USA und der Schweiz nutzten diese Chance, um der Öffentlichkeit und den Regierungsvertretern der ganzen Welt die wahren Umstände von Falun Gong aufzuzeigen. Ab dem 9. November hielten Praktizierende Transparente in den betriebsamsten Gegenden hoch - vor der Konferenzhalle und den Hotels - um den Menschen mitzuteilen: „Falun Dafa ist gut“, „Falun Gong lehrt Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und zur Beendigung der seit 12 Jahren andauernden Verfolgung in China aufzurufen.

Viele Medien interviewten die Praktizierenden und berichteten über deren Aktivitäten, darunter waren Reuters, Associated Press, L’Agence France Presse sowie lokale Zeitungen und Fernsehsender.

Transparente werden außerhalb der Hotels gezeigt, wo die chinesischen Beamten untergebracht sind

Reporter: Jeder sollte Glaubensfreiheit haben

Brooks Baehr, ein Reporter der Hawaii News Now, hatte nie von der Verfolgung von Falun Gong in China gehört. Er war schockiert, als er während des APEC-Gipfels davon erfuhr. Er sagte, dass dies eine schreckliche Sache für die Amerikaner sei, weil jeder in der amerikanischen Gesellschaft Glaubensfreiheit besitze. Er erklärte, dass Falun Gong so friedlich sei und niemandem schaden würde. Er könne nicht glauben, dass es in China verfolgt werde.

Brooks Baehr, ein Reporter von Hawaii News Now

Gordon Pang, ein Reporter von Star Advertiser, der größten Zeitung auf Hawaii, ist sehr interessiert am Thema "Falun Gong" und den Menschenrechtsverletzungen in China. Er erklärte, dass bereits viele Amerikaner über die Menschenrechtsangelegenheiten in China Bescheid wüssten; die Menschen in einem demokratischen Land besäßen Redefreiheit. Er sei froh, dass die Praktizierenden während des APEC-Gipfels die Chance hätten, dass ihre Stimme gehört werde.

Der Bericht in Star Advertiser, der größten Zeitung in Hawaii

Civil Beat, eine lokale Internet-Nachrichtenagentur, veröffentlichte während des APEC drei Artikel über Falun Gong. In dem Artikel mit dem Titel „ Chinese Journalists Won't Report on Falun Gong Protests” erklärte der Autor, dass er während der APEC mit chinesischen Reportern gesprochen habe und alle erklärt hätten, dass es in China verboten sei, über Falun Gong zu berichten. Sie würden ihre Arbeit verlieren, wenn sie etwas berichten würden, das die Regierung nicht mag.

Berichte in Civil Beat

Friedlicher Widerstand

Das Ala Moana Center ist eines der größten Einkaufszentren der Welt. Praktizierende mit gelben T-Shirts hielten in einem Park in der Nähe des Zentrums Transparente hoch. Viele Touristen wurden auf ihre Aktivitäten aufmerksam und machten Fotos, sprachen mit den Praktizierenden und nahmen Informationsmaterial von ihnen entgegen.

Paul und Jason aus Los Angeles sprachen mit den Praktizierenden. Paul erklärte, dass Falun Gong-Praktizierende anders seien. „Sie sind so friedlich und vernünftig. Daher wollte ich stehen bleiben und erfahren, was los ist“, sagte er.

Paul und Jason schauten auch der Übungsvorführung der Praktizierenden zu. Jason sagte: „Ich denke, dass es sich hier nicht einmal um einen Protest handelt. Dies ist eine friedliche Versammlung. Sie kommen auf der Grundlage ihres gemeinsamen Glaubens zusammen. Die Schlagworte auf den Transparenten sind großartig. Ich bin froh, dass Sie nach Hawaii gekommen sind und uns über die grausamen Menschenrechtsverletzungen in China informiert haben. Sie machen das Richtige. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen die Botschaften sehen, die Sie zum Ausdruck bringen wollen.“

Paul und Jason wollten bei den Praktizierenden sitzen.

Die Polizisten waren von der Friedfertigkeit der Praktizierenden bewegt. Ein Polizist gab den Praktizierenden seine Karte und sagte, dass sie ihn anrufen könnten, wenn sie von irgendjemandem schikaniert würden. Die Polizistin Kathy sah, wie Praktizierende im Ala Moana Park die Falun Gong-Übungen praktizierten. Sie bezeichnete es als wunderschön und friedlich. „Es ist kein Protest. Sie haben gar nichts gesagt. Was ich vor mir sehe, ist die kraftvolle Wahrheit“, sagte sie.

(wird fortgesetzt)