(Minghui.de) Am 10. Dezember 2011 um 16:00 Uhr starb die Falun Gong-Praktizierende Frau Huang Meiling im Alter von 63 Jahren trotz der Bemühungen des Wuhan Krankenhauses Nr. 1, sie zu retten. Auf ihrem Kopf, ihren Unterarmen, der Innenseite der Oberschenkel, dem Gesäß, den Armen und Beinen waren zahlreiche Narben. Diese Narben wurden offenbar von Elektroschocks verursacht. Es heißt, dass Frau Huang durch Elektroschocks getötet wurde.
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Frau Huang Meiling im Krankenhaus |
Frau Huangs Ehemann starb vor einigen Jahren und sie lebte allein. Ihre Nachbarn sahen sie zuletzt am 29. November 2011 und vermissten sie am nächsten Tag. Am Abend des 04. Dezember 2011 kam ihr Sohn zu Besuch und fand sie bewusstlos auf dem Boden im Badezimmer ihres Hauses liegend. Er rief den Krankenwagen und ließ Frau Huang in die cerebrale chirurgische Abteilung des Wuhan Krankenhauses Nr. 1 bringen. Frau Huang war die ganze Zeit bewusstlos.
Frau Huangs Körper war an mehreren Stellen verbrannt und sonderte einen Brandgeruch ab. Das medizinische Personal kommentierte: „Was für ein Geruch?! Es riecht wirklich!“
Während der Notfallbehandlung diagnostizierte der Arzt bei Frau Huang eine Gehirnblutung. Ihr Sohn bat den Arzt, die Narben zu beschreiben. Der Arzt antwortete: „Es ist unmöglich, sie nach so langer Zeit zu beschreiben.“ Ihr Sohn fragte jemanden, der die Wahrheit kannte, und dieser sagte zustimmend: „Jene Narben wurden durch Elektroschocks verursacht.“
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Prellungen und Narben auf Frau Huang Meilings Körper |
Frau Huangs Sohn berichtete der Polizei von den Verletzungen und bat um eine forensische Untersuchung. Ein medizinischer Gutachter in Begleitung eines Beamten aus der Polizeiwache Liujiaoting nahm die Untersuchung vor und verschwand, ohne ein Wort zu sagen. Während des Rettungsprozesses gab der Arzt neben der Verabreichung von Sauerstoff am 06. Dezember nach der Konsultation zur Feststellung der Diagnose ein Rezept, welches auf Medizin gegen Verbrühungen ausgestellt war - RASL Oleum. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der medizinische Gutachter, der Beamte und der Arzt wussten, dass diese Narben durch Elektroschocks verursacht wurden, aber nicht wagten, es zu auszusprechen.
Am 07. Dezember ergab eine Computertomografie eine Stagnation des Blutes im Gehirn von Frau Huang. Am Morgen des 09. Dezember fiel ihr Blutdruck plötzlich ab und produzierte einen größeren Blutstau. Während des Krankenhausaufenthalts öffnete Frau Huang nicht ihre Augen und sprach auch nicht. Der Arzt sagte, dass sie Flüssigkeit im Gehirn, Nieren- und Magenbluten gehabt hätte.
Mehrfach von Beamten des Büros 610 verfolgt
Frau Huang begann das Praktizieren von Falun Gong im Jahr 1995. Sie profitierte davon körperlich und geistig. Weil sie den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgte, wurde sie zu einer sittlichen Person. Sie entfernte den Müll und das Gerümpel, das sich über die Jahre in den Fluren des Wohnhauses angesammelt hatte und um das sich niemand kümmerte. Ein Nachbar lobte sie: „Menschen, die Falun Gong praktizieren, sind wirklich gut!“ Und doch wurde Frau Huang, nur weil sie Falun Gong praktizierte, in den vergangenen zwölf Jahren von der Polizei wiederholt festgenommen, inhaftiert und der Gehirnwäsche unterzogen.
Am Nachmittag des 14. April 2003 verhafteten Polizisten des Büros 610 im Stadtteil Qiaokou Frau Huang und brachten sie für zwei Monate in die Gehirnwäsche-Einrichtung von Etouwan. Sie ließ ihre 80-jährige blinde Mutter und ihren Sohn zu Hause zurück.
Am Morgen des 14. Februar 2011 wurde Frau Huang der Polizei gemeldet, während sie mit einigen Leuten auf dem Welthandelsplatz in Wuhan über Falun Gong sprach. Später wurde sie von Beamten der Polizeiwache Wansongyuan im Kreis Jianghan verhaftet und für zwei Monate in die Gehirnwäsche-Einrichtung von Etouwan gebracht.