(Minghui.de) Ein Lehrer hat Vorbildfunktion, vermittelt Wissen und stellt sich den Fragen der Schüler. Er sollte vor allem Tugend besitzen, einen guten Sprachstil beherrschen und die Schüler mit Güte unterrichten. In meiner Familie wurde seit jeher diese traditionelle Erziehungsmethode gepflegt und so strebte ich von klein auf nicht nach persönlichem Ruhm oder Wohlstand. Ich zog lieber selbst den Kürzeren, als anderen Menschen Schaden zuzufügen. Nachdem ich das Fa erhalten und mit der Kultivierung begonnen hatte, reinigte mich der Meister Schicht für Schicht, das Gute wurde beibehalten und das Schlechte wurde beseitigt. Dadurch wurde ich ein besserer Mensch. Inzwischen weiß ich auch, dass ich viel besser bin als ein gewöhnlicher Mensch. So nutze ich diesen Vorteil und die Zeit, um die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu erklären und die Menschen zu erretten.
Ich begrüße den verehrten Meister! Ich begrüße alle Mitpraktizierenden!
Ich lebe in einem Dorf, bin 40 Jahre und von Beruf Grundschullehrerin. Im Juni 1996 fing ich mit der Kultivierung von Falun Gong an. Mir ging es damals sehr gut, ich war jung und gesund, hatte eine Arbeit und ein harmonisches Familienleben. Ich hatte scheinbar alles und trotzdem spürte ich, dass mir irgendetwas fehlte. Ich wusste zum Beispiel nichts über das Leben, wofür man lebt und wohin man gehen wird. Eine Kollegin in unserer Schule praktizierte jeden Tag bestimmte Übungen und meine Kollegen und auch ich interessierten uns dafür. Wir fragten sie, was die denn da mache. Sie sagte: „Falun Gong“ und so kam ich mit Falun Gong in Berührung. Seit dieser Zeit habe ich es niemals mehr losgelassen. Nachdem ich die Übungen gelernt hatte, las ich das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) und der Meister öffnete meine frühere Erinnerung. Ich war sehr, sehr glücklich und mein neues Leben begann.
Das Fa auswendig lernen, eine solide Basis für die zukünftige Fa-Bestätigung
Nachdem ich das Fa erhalten hatte, bemerkte ich, dass jede Erklärung des Fa durch den Meister und jedes Wort eine starke Energie und erschütternde Kraft besaßen; daher lernte ich das Fa sehr fleißig. Die Arbeit in der Schule war sehr anstrengend und ich hatte wenig Freizeit. Immer wenn ich etwas Zeit zur Verfügung hatte, lernte ich das Fa. An einem Tag schaffte ich es, Dutzende Seiten auswendig zu lernen. An den Feiertagen ging ich mit Mitpraktizierenden in die Stadt zur Fa-Lerngruppe. So ging es einige Jahre lang. Vor Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 hatte ich das „Zhuan Falun“ und „Essenzielles für weitere Fortschritte I“ dreimal auswendig gelernt. Jedes Jingwen des Meisters, das nach der Verfolgung herauskam, lernte ich auch auswendig sowie „Hong Yin I“ und „Hong Yin II“. Durch das Fa-Lernen wurden meine Gedanken und mein Herz gereinigt und meine aufrichtigen Gedanken stärker. Das alles stellte eine solide Basis dar, um die drei Sachen gut machen zu können.
Familien-Produktionsstätte gründen
Wegen der Geburt meines Kindes im Jahr 1999 bin ich erst spät herausgetreten. Erst in der ersten Jahreshälfte 2003 fing ich an, Informationsmaterialien über die Verfolgung zu verteilen. Zu diesem Zeitpunkt fehlte es uns oft an ausreichenden Informationsmaterialien. Von Zeit zu Zeit fuhr einer von uns in die Stadt, die über 100 Kilometer entfernt ist, um neue Informationsmaterialien abzuholen. Von diesen Schriften fertigen wir Kopien an. Am Anfang hatte ich noch große Angst und wagte es nicht, ohne meinen Mann am Abend allein hinauszugehen. Je öfters ich rausging, desto leichter wurde es und schließlich überwand ich die Angst. Ich verteilte immer mehr Informationsmaterialien in einem wesentlich größeren Bereich. Weil es uns oft an Nachschub von Informationsmaterialien mangelte, kam mir die Idee, bei mir zu Hause eine eigene Produktionsstätte einzurichten.
Anfang des Jahres 2007 brachte ich einen alten Computer zu einem Mitpraktizierenden in die Stadt, der einige neue Systeme installieren wollte. Als ich ihn später in der Schule zu starten versuchte, ließ er sich nicht hochfahren. Ich bat einen Bekannten um Hilfe, der mehr Computerkenntnisse hatte. Er untersuchte den Computer und meinte, dass durch den Transport vermutlich irgendwelche Teile kaputt gegangen seien. Ich weinte vor Kummer, weil ich so ein Pech hatte, und informierte die Mitpraktizierenden darüber. Sie meinten übereinstimmend: "Eine Produktionsstätte ermöglicht uns, die Erklärung der wahren Umstände in unserer Region auszuweiten und zu verstärken. Wenn wir weitere Produktionsstätten hätten, wären wir noch stärker und das Böse bekäme noch mehr Angst. Die alten Mächte sehen das sehr klar, deswegen steuern sie mit allen Mitteln die bösartigen Menschen und Polizisten, uns zu stören. Wenn wir nicht von Anfang an starke aufrichtige Gedanken bewahren und uns nicht reinigen, werden unsere Lücken von dem Bösen ausgenutzt." Beim Nach-innen-Suchen fand ich viele schlechte menschliche Gesinnungen wie zum Beispiel, Ungeduld, Hass, Nachlässigkeit und das Streben, etwas zu tun, usw. Ich versuchte, das alles zu eliminieren und jederzeit aufrichtige Gedanken zu bewahren. Sobald man sich erhöht hat, wird der Meister alles Weitere für uns vorbereiten. Einige Tage später begleitete mich ein Mitpraktizierender aus der Stadt bei der Anschaffung eines neuen Computers sowie eines Laserdruckers. Ich erlernte schnell die entsprechende Technik und die Produktionsstätte begann zu laufen.
In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden einige Produktionsstätten in der Stadt von der Polizei zerstört und die Mitpraktizierenden wurden widerrechtlich festgenommen. So übernahm ich aus eigener Initiative ihre Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist momentan sehr groß, aber unter der barmherzigen Fürsorge und dem Schutz des Meisters läuft meine Produktionsstätte stets stabil.
Die Vorteile einer Lehrerin nutzen, die wahren Umstände zu erklären und die Menschen zu erretten
Ein Lehrer hat Vorbildfunktion, vermittelt Wissen und stellt sich den Fragen der Schüler. Er sollte vor allem Tugend besitzen, einen guten Sprachstil beherrschen und die Schüler mit Güte unterrichten. In meiner Familie wurde seit jeher diese traditionelle Erziehungsmethode gepflegt und so strebte ich von klein auf nicht nach persönlichem Ruhm oder Wohlstand. Ich zog lieber selbst den Kürzeren, als anderen Menschen Schaden zuzufügen. Nachdem ich das Fa erhalten und mit der Kultivierung begonnen hatte, reinigte mich der Meister Schicht für Schicht, das Gute wurde beibehalten und das Schlechte wurde beseitigt. Dadurch wurde ich ein besserer Mensch und inzwischen weiß ich auch, dass ich viel besser bin als ein gewöhnlicher Mensch. So nutze ich diesen Vorteil und die Zeit, um die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu erklären und die Menschen zu erretten.
Um die Lügen und Verleumdungen der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufzudecken, erklärte ich zuerst die wahren Umstände unter meinen Kollegen, Freunden und Verwandten. Sie sollten erkennen, was richtig und was falsch ist. Später riet ich ihnen dazu, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Die meisten sind jetzt ausgetreten.
Außerdem nahm ich die Gelegenheit wahr und erklärte meinen Schülern die wahren Umstände im Unterricht. Im Lehrbuch gab es einen Text über die von der KPCh inszenierte „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz“. Manche Mitpraktizierende wichen diesem Thema aus und ließen die Schüler diesen Text selbst lesen. Ich dachte mir, auf diese Weise würden die Schüler weiterhin vergiftet und könnten die Tatsachen weiterhin nicht verstehen. Wir müssen es ihnen ihrem Alter entsprechend klar erklären. So verbrannte ich im Unterricht eine Sprite-Flasche und demonstrierte den Schülern anhand dieses Beispiels, wie die KPCh versuchte, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Des Weiteren schilderte ich ihnen Details von der sog. „Selbstverbrennung“, die eindeutig das Gegenteil belegen. Ich erklärte ihnen auch, dass Falun Dafa viel Wert auf Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht legt und es die Menschen lehrt, gute Menschen zu sein. Im Gegenteil dazu hat die KPCh seit Jahren verschiedene Bewegungen provoziert, bei denen sie Menschen verfolgt und tötet; ihr Wesen ist eben sehr bösartig. Nur wenn man aus den Jungen Pionieren austritt, kann man sich von ihrer „Falschheit, ihrer Bösartigkeit und ihrem Kampfgeist“ trennen. Nach meiner Erklärung wollten die meisten Schüler aus den Jungen Pionieren austreten. Bis jetzt sind bereits über 100 Schüler meiner Schule ausgetreten.
Ich erklärte die wahren Umstände auch außerhalb der Schule. Wenn ich am Wochenende oder an Feiertagen einkaufen ging, erklärte ich den Menschen auf dem Markt die wahren Umstände. Mit der Zeit sammelte ich immer mehr Erfahrungen. Wenn ich die Wahrheit ohne menschliche Gesinnungen erklärte, konnten es die Menschen sehr einfach akzeptieren und traten sofort aus den Organisationen der KPCh aus. Vor einiger Zeit kaufte ich mir ein Handy und derzeit informiere die Menschen auch per Handy.
Sich gut kultivieren, eine gute Umgebung für die Errettung der Menschen schaffen
Der Meister sagte:
„Fa Lernen, Fa erhalten
Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen
Jede Tat danach richten
Das Erreichen ist kultivieren.“
(Li Hongzhi, Solide kultivieren, 07.10.1994, in: Hongyin I)
Während meiner 16-jährigen Kultivierung hielt ich mich streng an die Anforderungen des Meisters. In der Familie, an meinem Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft zeige ich mich als ein guter Mensch. Ich respektiere meine Eltern und Schwiegereltern und verhalte mich entsprechend der Rolle einer traditionellen guten Ehefrau und Mutter. Mein Mann und meine zwei Kinder kultivieren sich nicht, aber sie unterstützen mich bei der Fa-Bestätigung. Wenn ich hinausgehe, um Informationsmaterialien zu verteilen, fährt mich mein Mann mit seinem Motorrad überall hin, ohne jegliches Murren oder Beschweren. Meine Familie hilft mir auch bei der Produktion der Materialien, beim Falten, Binden oder Verpacken.
Mein Schwiegervater ist schon über 70 Jahre alt. Im vorletzten Jahr wurde er wegen eines Gehirnthrombus im Krankenhaus stationär behandelt. Während seines Krankenhausaufenthalts wichen mein Mann und ich nicht von seiner Seite und pflegten ihn fürsorglich. Er war noch Parteimitglied der KPCh und glaubte sehr an sie. Ich hatte ihm früher oft geraten, doch aus der Partei auszutreten, aber er lehnte es immer ab. Weil ich ihn im Krankenhaus betreut hatte, war er mir sehr dankbar und erklärte sich mit einem Austritt einverstanden. Ohne die Steuerung des Bösen kehrte seine menschliche Natur zurück und er rezitierte freiwillig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut!“ Später verschwand sein Gehirnthrombus.
Im letzten Jahr brach sich dann meine Schwiegermutter das Bein. Während ihres Krankenhausaufenthalts pflegte ich sie liebevoll, ich half ihr beim Essen, Trinken und Waschen. Die Ärzte, Krankenschwestern und andere Patienten bewunderten meine Hingabe und sagten zu meiner Schwiegermutter: „Du hast aber ein gute Tochter!“ Meine Schwiegermutter korrigierte sie: „Das ist meine Schwiegertochter“, was sie noch mehr verwunderte. Eine über 70-jährige Patientin sagte: „So eine gute Schwiegertochter, das sieht man heutzutage sehr selten.“ Mein Mann hat fünf Geschwister und nachdem meine Schwiegermutter aus dem Krankenhaus entlassen worden war, wollte sie keiner in Pflege nehmen. Ich musste auch arbeiten, aber ich erklärte mich bereit, die Schwiegermutter in der Schule aufzunehmen. Ich pflegte sie so lange, bis sie wieder mit den Krücken gehen konnte.
Jedes Jahr während der Hauptsaison half ich meinen Schwiegereltern bei der Feldarbeit. Die Dorfbewohner sagten zu meinen Schwiegereltern: „Weißt du, dass du eine gute Schwiegertochter hast, wir wünschen uns, dass wir auch eine Schwiegertochter bekommen, die Falun Gong praktiziert.“ Meine wöchentliche Arbeitszeit in der Schule beträgt über 20 Stunden. Die Leistungen, die meine Schüler erbrachten, waren sehr gut und die Klasse erhielt mehrmals die Auszeichnung als „Jahrgangsbeste“ der örtlichen Grundschule oder der Grundschulen im Landkreis. Der Schuldirektor schätzte mich und respektierte meinen Glauben. Er lobte mich oft und erzählte in seinem Wohnort: „Sie ist nicht nur eine gute Lehrerin, sondern auch eine gute Schwiegertochter. Die Frau ist seit über 20 Jahren verheiratet und hatte niemals Streit mit ihren Familienangehörigen. Das kann nur eine Falun Gong-Praktizierende schaffen, bei anderen habe ich das noch nie gesehen.“
Wenn man sich gut kultiviert und den Weg des Dafa aufrichtig geht, hilft uns der Meister bei allem und beseitigt alle Schwierigkeiten. Im vorletzten Jahr fuhr ich mit zwei weiblichen Mitpraktizierenden mit einem kleinen LKW in eine andere Stadt. Wir wollten dort Informationsmaterialien verteilen. Es war bereits dunkel und wir wussten den Weg nicht genau. Aus Unachtsamkeit fuhr unser Wagen in einen Graben. Eine Mitpraktizierende wurde aus dem Fahrzeug herausgeschleudert und ich lag halb auf der Straße mit dem Kopf auf dem Boden und mein Fuß hing noch im Wagen. Wir waren alle drei bewusstlos. Nach einer Weile kam die Mitpraktizierende, die auf dem Boden lag, wieder zu sich. Sie versuchte, mich hochzuheben. Ich deutete ihr an, dass mein Fuß noch im Wagen hing und schmerzte. Sie sagte: „Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken. Wir haben den Meister, der uns schützt. Alles ist in Ordnung.“ Ich sagte okay, dann zog sie meinen Fuß heraus. Zwischenzeitlich kam auch die Fahrerin zu sich und rief einen Bekannten in der naheliegenden Stadt an. Der Bekannte zog unseren Wagen aus dem Graben heraus und brachte uns drei nach Hause. Draußen wurde es hell und ich wollte noch in die Schule zum Unterricht gehen. Die Mitpraktizierenden sahen das Blut an meinem Körper und eine große Wunde am Hinterkopf. Nachdem meine Wunde in der Dorfklinik genäht worden war, ging ich zurück in die Schule. Zwei Tage später begann ich schon mit dem Unterricht. Als mein Mann am dritten Tag sah, dass meine Wunde mit 13 Nähten genäht war, war er sehr überrascht. Ich sagte ihm, dass alles in Ordnung sei. Meine Familie bezeugte noch einmal das Wunder des Dafa.
Eines Abends gingen wir drei Praktizierende aus, die Informationsmaterialien zu verteilen. Als wir in einem Dorf ankamen, sahen wir, dass dieses Dorf sehr groß war und es viele Dorfbewohner gab. Weil wir nur etwa 800 Exemplare Informationsmaterialien bei uns hatten, befürchtete ich, dass sie nicht für das ganze Dorf ausreichen. Eine Mitpraktizierende sagte: „Wir bitten den Meister um Hilfe, dass die Informationsmaterialien ausreichend vorhanden sind. Jetzt kümmern wir uns nur um das Verteilen.“ Und, oh Wunder, die Informationsmaterialien waren wirklich anzahlmäßig mehr geworden. Als wir dieses Dorf verließen, hatten wir noch etwa 10 Exemplare übrig, die wir dann in einem anderen Ort verteilten. Wir hatten so etwa über 1000 Exemplare verteilt.
Das ist für mich das erste Mal, dass ich an einer Fa-Konferenz per Internet teilnehme. Ich glaube, dass mein Bericht nicht besonders gut geschrieben ist. Ein Mitpraktizierender sagte: „Gute Artikel sind heraus kultiviert, es geht nicht nur um das Schreiben. Ein guter Artikel ist das Ergebnis der eigenen Kultivierung. Ich werde in der mir verbleibenden Zeit den Worten des Meisters fest folgen, die Angst, die Gesinnung, mich selbst zu zeigen, die Nachlässigkeit und andere menschlichen Gesinnungen weg kultivieren, meine Pflicht erfüllen, um mein vorgeschichtliches Gelöbnis einzulösen und dem Meister eine befriedigende Antwort zu geben.
Sollte etwas unpassend sein, bitte ich um barmherzige Korrektur.