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Mit dem Fa vergleichen, kultivieren wie am Anfang

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

6. Dezember 2011 |   Eine Praktizierende aus der Provinz Hubei

(Minghui.de)

1. Fa erhalten, Xinxing kultivieren

Eines Nachmittags im Jahr 1996 sah ich kurz vor Feierabend auf dem Tisch eines Kollegen zufällig das Buch „Zhuan Falun 2“ liegen. Nachdem ich ein paar Sätze gelesen hatte, war ich sehr erstaunt: Wie einfach und klar die kosmischen Grundsätze hier erklärt waren. Am nächsten Tag kaufte ich mir gleich das Buch „Zhuan Falun“ und vertiefte mich darin.

Während des Lesens erlebte ich eine innerliche Erschütterung; ich hatte das Gefühl, dass jeder Satz auf mich zutraf. Ich las das Buch in kürzester Zeit durch und wurde dabei von alten schmerzhaften Verwirrungen und Hemmungen befreit. Meine Ebene erhöhte sich. Früher beneidete ich Zhang Liang aus der Xihang-Dynastie: Er hatte ein himmlisches Buch – ohne Worte – erhalten. Und nun erhielt ich ein himmlisches Buch mit der kosmischen Wahrheit. Ich war sehr glücklich und ärgerte mich ein wenig, weil ich das Buch erst jetzt entdeckt hatte. In der damaligen Zeit war Qigong sehr populär. Ich lernte viele verschiedene Qigong-Schulen und machte so manchen Umweg. Nun, nachdem ich Falun Gong gefunden hatte, konzentrierte ich mich nur auf diese Schule.

Vor der Verfolgung lernte ich in Ruhe das Fa, so wie viele meiner Mitpraktizierenden aus Festlandchina. Damals war es so, egal ob man alleine oder in Gruppe Fa lernte, solange man sich nach den Fa-Grundsätzen im Buch kultivierte, war es in Ordnung. Nach dem Fa-Lernen war ich in der Lage, auch Leid zu ertragen. Ich stand sowohl die körperliche Karma-Beseitigung, wie auch die zwischenmenschlichen Reibereien durch. Beim traditionellen chinesischen Neujahrsfest fiel ich hin und verletzte mich am Knochen. Meine Kinder zwangen mich, ins Krankenhaus zu gehen, aber ich bestand darauf, das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen. Ich praktizierte gewissenhaft die Übungen und nach etwa einem Monat konnte ich mich wieder ganz normal bewegen. Oft war es so, dass meine Frau nach dem Praktizieren der Übungen mit mir stritt. Vom Fa her wusste ich, dass es Karmabeseitigung war. Ich hielt auch die starken Schmerzen während der Meditation aus und beseitigte bei Konflikten meine Eigensinne nach Ruhm, Reichtum und Gefühlen. Beim Fa-Lernen erkannte ich mit Vernunft, wie Ruhm, Reichtum und Gefühle zu verstehen waren. Nach und nach verstand ich es immer klarer und nahm es immer leichter. Ich verschmolz immer mehr mit dem Fa und spürte, dass sich meine Verständnisse jeden Tag änderten.

2. Nach Beijing gehen, das Fa schützen

Nach Beginn der Verfolgung änderte sich alles, nach der Ruhe folgte der Sturm. Viele Leute behandelten die Praktizierenden sehr schlecht, oftmals nur wegen eines geringen Vorteils. Auch meine Arbeitseinheit verleumdete und überwachte uns Praktizierende. Meine Frau hatte Angst, dass sie mich ins Gefängnis bringen und ich meine Arbeit verliere. Deshalb ging sie häufig auf mich los und traktierte mich mit dem Messer oder dem Stock. Sie beschimpfte mich oft, manchmal bis in die Nacht hinein. Meine Umgebung für das Fa-Lernen veränderte sich zum Schlechten. Neben meiner Wohnung befand sich ein Wohnheim für die Beschäftigten der Fabrik. Die Mitarbeiter im Wohnheim kamen wegen des Geschreis meiner Frau nicht mehr zur Ruhe. Als ich einigen Kollegen am nächsten Tag begegnete, sprachen sie mich auf die Vorgänge in der Nacht an und meinten: „Gestern Abend haben wir gehört, wie dich deine Frau beschimpfte, wir konnten vor lauter Lärm nicht schlafen. Wie kannst du deine Frau nur ertragen.“.

Meine Frau drohte mir schließlich, sich umzubringen. Einmal geriet sie vor lauter Wut in einen Schockzustand und kam ins Krankenhaus. Ich behandelte das alles nach dem Grundsatz, mein Herz unbewegt zu lassen und lernte fleißig das Fa, dadurch löste sich das Problem sehr schnell auf. Meine Arbeit war sehr leicht und ich hatte viel Zeit, das Fa zu lernen, was eine gute Grundlage darstellte. Als das Jingwen „Der Vollendung entgegen“ veröffentlicht wurde, las ich es dreimal. Ab da ging mir der Gedanke, nach Beijing zu gehen und das Fa zu bestätigen, nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Tag nahm ich das Zhuan Falun (Li Hongzhi) und 3.000 Yuan und fragte einen Praktizierenden, ob er mit mir zusammen nach Beijing gehen würde. Doch er lehnte ab und so ging ich allein, aber voller Vertrauen nach Beijing zum Platz des Himmlischen Friedens und bestätigte das Fa.

Schon im Zug wurden alle Fahrgäste sehr streng kontrolliert und viele Praktizierende wurden weggebracht. Die gesamte Umgebung war unruhig. Ich selbst konzentrierte mich darauf, das Buch Zhuan Falun zu lesen und befand mich in einem wunderbar ruhigen Zustand. Die Polizisten, die vorbeikamen, überprüften mich nicht, anscheinend konnten sie mich nicht sehen. Ein Beweis dafür dass das Dafa übernatürlich ist. Ich fühlte, dass der Meister bei mir war.

In Bejing angekommen, ging ich in aller Ruhe in mein Hotel. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, ging ich sofort zum Platz des Himmlischen Friedens, der gleich in der Nähe lag, und traf mich dort mit den Mitpraktizierenden aus meinem Heimatort. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um auf dem Platz die Übungen zu praktizieren. Dann ging ich ins Hotel zurück und lernte das Fa. Ein junger Mann aus Jilin, der sich beruflich in Beijing aufhielt, teilte sich mit mir das Zimmer. Er erzählte mir, dass er die ganze Nacht nicht schlafen konnte, weil sie momentan wegen Falun Gong so streng vorgingen und alles kontrollieren. Er fragte mich: Und du traust dich, das Buch von Falun Gong in der Öffentlichkeit zu lesen? Aber ich fand das ganz normal und kümmerte mich nicht um diese Dinge.

Am nächsten Tag ging ich wie geplant auf den Platz des Himmlischen Friedens. Dort wurde ich von der Polizei festgenommen und mit anderen Praktizierenden zu der Polizeistation Tiananmen gebracht. Die Polizisten im Polizeifahrzeug waren sehr höflich zu mir. Die anderen Praktizierenden erzählten mir, dass sie nach der Festnahme zusammen in einen Raum gesperrt wurden und dort zusammen das "Lunyu" (Zhuan Falun) lernten und die Übungen machen. Sie bestätigten das Fa und fühlten sich sehr unbeschwert. Es herrschte eine extreme Hitze und die Polizisten stöhnten schwer. Die Praktizierenden befanden sich dicht gedrängt im Raum, aber sie schwitzten nicht und hatten weder Hunger noch Durst. Für die Polizisten war das unglaublich, sie wussten nichts von dem starken Energiefeld, in dem sich die Praktizierenden befanden.

Die Polizisten ließen mich und andere Praktizierende etwa eine Stunde vor der Polizeiwache warten. Nach dem Schichtwechsel sagte ein neuer Polizist, dass wir nach Hause gehen können. Aber wir lehnten es ab. Danach brachten sie mich in das Untersuchungsgefängnis Yanqing. Später las ich die Fa-Erklärung des Meisters, dass sich die Praktizierenden nicht einfach abführen lassen und freiwillig ins Arbeitslager gehen sollen. Wenn ich das früher gewusst hätte, wäre es für die Errettung der Lebewesen besser gewesen und wir hätten viel Schaden vermeiden können. Nach elf Tagen im Gefängnis durfte ich in meinen Heimatort zurückkehren. Zwischenzeitlich hatte ein Praktizierender bei der Polizei ausgesagt, dass ich der Koordinator bin und daraufhin nahmen sie mich an meinem Arbeitsplatz fest. Ich wurde auf der Polizeistation eingesperrt und in meiner Abwesenheit durchsuchten sie meine Wohnung. Sie fanden eine DVD mit der Erklärung der wahren Umstände. Dieses Mal ertrug der Meister vieles für mich. Ein Mitgefangener hielt meinen Kopf und schleuderte ihn gegen die Wand. Ich dachte nur "Dafa ist gut" und empfand keine Schmerzen. Einmal wurde ich von vier oder fünf jungen Gefangenen brutal geschlagen und mit den Füßen getreten. Hätte ich mich nicht als einen Dafa-Kultivierenden betrachtet, wäre ich aufgrund der Schwere der Schläge schwer verletzt worden und möglicherweise gestorben. Aber ich dachte während der Folter nur an Dafa und hatte auch keine Angst vor Schmerzen. Ich spürte die großartige Barmherzigkeit des Meisters. Die Verletzungen waren so schwerwiegend, dass die Polizisten befürchteten, ich könnte in der Haftzelle sterben und deshalb brachten sie mich in ein anderes Gefängnis.

3. Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen

Ganz gleich, wie groß meine Arbeitsbelastung war, ich lernte regelmäßig das Fa. Der Meister hat die Wichtigkeit schon oft betont. Ich hatte das Glück, vorzeitig in Rente zu gehen und suchte mir eine Nebenbeschäftigung in einer Hochschule. Morgens um 6:30 Uhr nahm ich den Bus und kam erst abends zurück. In der Nacht ab ca. 2:00 Uhr lernte ich das Fa, machte die Übungen und sandte aufrichtige Gedanken aus. Anschließend eilte ich schnell zur Bushaltestelle. Während der Mittagspause lernte ich wieder das Fa. Je beschäftigter ich war, umso Energie hatte ich. Die Arbeit und das Fa-Lernen, beides war wichtig. Wenn ich bei meiner Arbeit als Lehrer Probleme hatte, half mir der Meister mit Weisheit und so konnte ich meinen Unterricht gut gestalten. Die Beurteilungen, die ich bekam, waren sehr gut.

Die Kultivierungsumgebung, die uns der Meister geschaffen hat, schätze ich sehr. Vor dem 20. Juli 1999 gab es in unserer Gegend viele Erfahrungsaustausch-Konferenzen und ich hörte aufmerksam den Berichten der anderen zu. Bei der gemeinsamen Meditationsübung schmerzten mir meine Beine, aber wenn ich sah, dass die anderen Praktizierenden noch meditierten, hörte ich auch nicht auf.

„Schwer zu ertragen, ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 9, Menschen mit großer Grundbefähigung“)

Der Schmerz bei der Meditation dauerte einige Jahre lang. Nachdem ich das Internet besuchen konnte, las ich auf der Minghui-Webseite jeden Erfahrungsbericht. Oft war ich beschämt über die guten Artikel der anderen Praktizierenden, manchmal kamen mir beim Lesen die Tränen. Mir fiel besonders die Aufrichtigkeit und Stärke der Mitpraktizierenden auf und gab ihre Erfahrungen auch in meiner Fa-Lerngruppe weiter, um uns gemeinsam darüber auszutauschen.

In der soliden Kultivierung achtete ich immer auf mein Verhalten. Während der Verteilung der Informationsmaterialen behielt ich aufrichtige Gedanken bei. Nur einmal war ich nachlässig. Als ich einmal fast alle Informationsmaterialen verteilt hatte, bemerkte ich, dass ich die Verteilung wie eine normale Aufgabe betrachtete. Die alten Mächte nutzten sofort meine Lücke: Die Leute dachten, ich sei ein Dieb und riefen die Polizei. Ich hatte keine Angst und bat den Meister um Hilfe. Durch diese Sache entdeckte ich mein menschliches Herz. Die Polizei kam danach zwar zu meiner Arbeitsstelle, aber nichts passierte.

Beim Vergleich der Kultivierung betrachtete ich keinen meiner Mitpraktizierenden als Vorbild, sondern handelte nur nach dem Fa. Ich schaute mir nur an, wie die anderen das Fa bestätigten und danach handelten. Eines Tages wollten wir ein Transparent aufhängen. Wir lernten zusammen das Fa und gingen in der Nacht hinaus. An einer belebten Straße hängten wir das Transparent an einem Gebäude auf. Da alles glatt ging, kam bei einigen der Frohsinn auf. Plötzlich stürmte es von allen Seiten, dass wir es kaum befestigen konnten. Als wir den Frohsinn beseitigt hatten, hörte es sofort zu stürmen auf. So wie „…bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Wenn man jede Handlung mit dem Fa bemisst, offenbaren sich die Wunder des Fa. Wenn wir das Fa mit menschlichem Herzen bestätigten, treten sicherlich Probleme auf. Als ich einmal Informationsmaterialien verteilte, führte mein Weg durch einen Friedhof. Plötzlich spürte ich die Angst. Ich dachte sofort daran, dass sich der Fashen des Meisters um mich kümmert und dachte an das Fa. Sofort war die Angst verschwunden. Wenn ich Unruhe bemerke, denke ich an das Fa, das ist inzwischen schon zur Gewohnheit geworden. Solange man das Fa des Meister sorgfältig lernt und jede Tat nach dem Fa ausrichtet, kann man die Eigensinne sofort erkennen. Kein Eigensinn bleibt einem verborgen. Wenn sich irgendetwas ereignet, weiß ich, dass es kein Zufall ist. Ich richte mich nach dem Fa und schaue nach innen, ob ich etwas Falsches gemacht habe oder was nicht in Ordnung ist. Ich denke vor allem an die anderen, ob ich sie verletzt habe oder sie es nicht ertragen können. Auf diese Weise kann ich alle Arrangements der alten Mächte sofort erkennen.

4.Die wahren Umstände erklären und wie am Anfang kultivieren

Im Jahr 2002 brachten sie mich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung. Nach einigen Tagen wusste ich, dass ich etwas Falsches gemacht hatte. Nach meiner Freilassung fuhr ich zweimal nach Beijing und bestätigte das Fa auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Als ich nach Hause kam, überlegte ich mit Vernunft: Der Eigensinn des Kampfgeistes ließ mich auf die Nase fallen. Seitdem erstrahle ich in neuem Glanz und bin in der Lage, Kritik anzunehmen. Wenn irgendein Problem auftaucht, kann ich ruhig bleiben. Wenn ich Kritik höre, beschwere ich mich nicht. Mein Herzenszustand ist ruhig und gelassen.

Obwohl ich die „drei Dinge“ erledige, bin ich oft beschämt, wenn ich sehe, was andere Praktizierende alles tun. Zu den globalen Zeiten weltweit sende ich aufrichtige Gedanken aus und zudem verteile ich Informationsmaterialen, die die wahren Umstände erklären. Zum Qingming-Fest kehrte ich in meine Heimat zurück. Im Bus bat ich den Fahrer, die DVD von Shen Yun zu zeigen. Die Leute im Bus waren sehr begeistert. Ein Mann wollte die DVD sofort kaufen und bot mir 50 Yuan an. Ich sagte ihm: „Ich kann sie dir schenken, aber nicht verkaufen.“ Die Person, die neben mir saß, sagte mir, dass der Mann ein Polizist in Zivil sei und war und gab mir den Tipp, ich solle auf meine Sicherheit achten. Dafür war ich dankbar.

Ich habe Verwandte, die bei der Polizei arbeiten. Einige von ihnen sind in ihrem Bereich sogar zuständig für die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden. Ein Teil meiner Verwandten haben sich noch nicht mit den "drei Austritten" einverstanden erklärt. Ich lege großen Wert darauf, ihnen die wahren Tatsachen zu erklären und verlange von ihnen, dass sie die Dafa-Praktizierenden möglichst schützen und nicht verletzen. Aber wenn ich dieses Thema anspreche, schweigen sie.

Manchmal legte ich die Informationsmaterialen auf die Tische in den Büros der großen Organisationen. Und ab und zu verteilte ich die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ direkt an die Führungskader. Das ist nur möglich durch die Unterstützung des Meisters. Als ich noch an der Hochschule unterrichtete, erklärte ich meinen Schülern Schritt für Schritt die wahren Umstände. Manchmal ging ich auf Einladung (eine Person, der ich die wahren Tatsachen erklärt hatte) auch in Fabriken oder Dörfer und erklärte die wahren Begebenheiten. Oftmals standen viele Leute um mich herum und hörten mir zu. Aber bis heute habe ich noch nicht so viele Menschen von den „drei Austritten“ überzeugen können. Darüber bin ich sehr bekümmert.

In all diesen Jahren behielt ich eines im Gedächtnis: Die Xinxing bewahren und Eigensinne und Begierden beseitigen. Die Begierde der Erotik habe ich komplett aufgegeben. Die menschlichen Vorteile und andere Begierden werde ich nach und nach beseitigen. Ich behalte die Fa-Grundsätze des Meister fest im Gedächtnis und bin nicht mehr überheblich. Das Fa-Lernen samt den Übungen ist schon fester Bestandteil meines Tagesablaufs. Ich möchte mich ständig daran erinnern, mehr Menschen zu erretten, das ist die Aufgabe, die der Meister von mir erwartet. Das ist auch mein Gelübde aus dem vorgeschichtlichen Leben.

„Fa lernen, Fa erhalten,
Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen,
Jede Tat danach richten,
Das erreichen ist kultivieren.
Solide kultivieren“
(Li Hongzhi, Hong Yin I)


Alles läuft ganz natürlich. Ich werde mich weiter so engagieren und kultivieren wie am Anfang.