(Minghui.de) Weil die Falun Gong-Praktizierende Shi Lipin aus der Polizeigewahrsam entkommen war, planen die Polizisten der Stadt Ruichang, Provinz Jiangxi aus Wut nun ihren Mann und ihren Sohn nächste Woche vor Gericht zu stellen, um ihnen Gefängnisstrafen zu verhängen.
In der Nacht des 12. Juni 2011, während die Praktizierenden He Shengxiang, Zhu Haixia und Shi Lipin aus dem Landkreis Jiujiang, Provinz Jiangxi in der Stadt Ruichang Flugblätter mit Informationen über die Verfolgung von Falun Gong aufhängten, wurden sie von den Polizisten Tan Jun, Ding Xiao und Cao Dayong aus der Polizeistation Pencheng verhaftet und zur Polizeistation gebracht.
Frau Shi`s Mann Li Pinguo und ihr Sohn Li Handing sind beide keine Falun Gong- Praktizierende. Am 13. Juni gegen 14 Uhr gingen sie zur Polizeistation Pencheng und baten die Polizei um die Freilassung von Frau Shi. Vater und Sohn erklärten der Polizei, dass Falun Gong gut ist. Nachdem er erfahren hatte, dass die drei Praktizierenden einen ganzen Tag lang nichts zu essen bekamen und nachdem er seine eingesperrte Frau ganz hager gesehen hatte, war Li Pingsuo so wütend, dass er auf den Tisch schlug und die Polizisten anschrie, sie seien unmenschlich. Die Polizisten versuchten Vater und Sohn wegzuschubsen und in dem Chaos entkam Frau Shi aus der Polizeistation.
Die Beamten der Polizeistation Pencheng waren wutentbrannt, weil eine Frau Mitte 60 direkt vor ihren Augen entkommen konnte. So richteten sie ihren Zorn auf Frau Lipins Mann und ìhren Sohn. Sie warfen Li Pinguo zu Boden und schlugen ihn blutig. Dann sperrten sie ihn und seinen Sohn ein. Sie sind nun schon seit vier Monaten eingesperrt. Die Polizei plant, sie nächste Woche vor Gericht zu stellen, damit sie zu Gefängnis verurteilt werden.
Die beteiligten Personen:
Polizeistation Pencheng:
Chen Hongfeng, Leiter: 86-13807922115(Mobil)
Wen Haixia, stellvertretender Leiter: 86-13970284255(Mobil)