(Minghui.de) Am 2. Februar 2011, dem Vorabend zum Chinesischen Neujahr, versammelten sich Falun Gong Praktizierende vor dem Chinesischen Konsulat in Kyushu, Fukuoka und hielten dort eine Mahnwache mit Kerzenlicht ab. Ihr Ziel lag darin, die Menschen auf die elf Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen. Im Rahmen dieser Mahnwache informierten sie die japanische Bevölkerung über Falun Gong und forderten die internationale Gemeinschaft auf, die Verfolgung zu beenden.
Wie in den vergangenen 11 Jahren versammelten sich auch dieses Jahr wieder Falun Gong-Praktizierende vor den Chinesischen Konsulaten in Fukuoka und Nagasaki und protestierten gegen die Verfolgung durch die KPCh. Sie zeigten Transparente, stellten informative Bildtafeln auf und hielten eine Mahnwache mit Kerzenlicht ab. Sie gedachten damit den mehr als 3.000 getöteten Falun Gong-Praktizierenden, die während ihrer Haft gewaltsam ums Leben kamen oder an den Folgen der Misshandlungen starben.
Auf den vor dem Chinesischen Konsulat in Fukuoka gezeigten Transparenten war unter anderem zu lesen „Falun Dafa ist großartig“, „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong“, „Um die Verfolgung zu beenden, soll sich die KPCh auflösen“, „Unterstützung für die 87 Millionen Menschen die die KPCh und ihre angegliederten Organisationen verlassen haben“. Die japanischen Praktizierenden sandten jede halbe Stunde aufrichtige Gedanken aus.