(Minghui.de) Mein Name ist Wang Lan (Pseudonym). Ich bin 45 Jahre alt und kultiviere mich seit 2010 in Falun Gong, bin also eine neue Falun Dafa-Praktizierende. Ich habe erkannt, dass dies das orthodoxe Fa ist, das ich seit langem gesucht habe. Ich stellte auch meinem Ehemann und meinem Sohn Falun Gong vor. Obwohl sie sich noch nicht wirklich kultivieren, verehren sie den Meister und glauben, dass Falun Dafa ein orthodoxes Fa mit hoher Tugend ist, das die Menschen lehrt, gute Menschen zu sein.
Unsere Familie gab eine öffentliche Erklärung ab, in der sie sich von der KPCh lossagte. Damals sagte ich zu meinen Familienmitgliedern, dass der Austritt aus der KPCh sie auf die sichere Seite bringen werde und wenn sie daran glauben würden, dass Falun Dafa gut ist, würden sie Glück bekommen. Die späteren Ereignisse bestätigten dies.
Am 1. November 2010 hatte mein Mann nach dem Mittagessen etwas Bauchschmerzen. Ich dachte, dass die Schmerzen durch das zu kalte Essen hervorgerufen worden waren. Daher sagte ich ihm, dass er sich noch ein wenig ausruhen solle, und eilte dann zu meiner Arbeit. Schon kurz darauf rief unser Sohn an und sagte, dass sein Vater gerade mit extremen Bauchschmerzen mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht worden sei. Als ich ins Krankhaus kam, war das Gesicht meines Mannes wachsgelb, er hatte Atemnot und litt sehr stark. Die Ärzte diagnostizierten einen akuten Herzinfarkt. Trotz ärztlicher Hilfe ging es ihm nicht besser.
Ein Arzt sagte, dass sein Zustand lebensgefährlich sei und er in ein größeres Krankenhaus verlegt werden sollte. Der Krankenwagen fuhr aber erst los, nachdem ich unterschrieben hatte, dass ich die Verantwortung für den Transport übernehmen würde.
Meine Familie war sehr besorgt und mein Mann befand sich in einem wirklich kritischen Zustand. So kam mir Falun Gong und der Meister in den Sinn. Zudem rief mich eine Mitpraktizierende an, um mich zu ermutigen, fest an den Meister und das Fa zu glauben. Weil mein Mann noch bei klarem Bewusstsein war, sagte ich zu ihm: „Rezitiere die Worte ‚Falun Dafa ist gut’ und ‚Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut’ und Meister Li wird dich beschützen.“ Unterwegs rezitierten wir diese Worte gemeinsam und kamen letztendlich ohne Zwischenfälle im nächsten Krankenhaus an.
Die Ärzte rieten zu einer sofortigen Bypass-Operation und ich musste meine schriftliche Einwilligung dazu geben.
Damals beseitigte ich, egal wie schwer sich seine Krankheitserscheinung zeigte, ganz ruhig das Böse, das meinen Mann verfolgte. Ich wusste, dass mein Mann daran glaubt, dass Falun Gong gut ist und dass er ja auch schon aus der KPCh ausgetreten war. Somit würde er mit Sicherheit von den Gottheiten und Buddhas beschützt werden. Kurz bevor er in den Operationssaal geschoben wurde, flüsterte ich meinem Mann ins Ohr: „Solange du noch nicht bewusstlos bist, rezitiere immer im Stillen ‚Falun Dafa ist gut’.“ Außerdem ließ ich auch meinen Sohn und die anderen Familienangehörigen vor Ort diese Worte im Stillen rezitieren. Die Operation verlief erfolgreich. Die Ärzte sagten auch, dass die Operation ganz reibungslos abgelaufen sei.
Nach der Operation befand sich mein Mann in einem sehr guten Zustand. Er hatte keine Schmerzen und rezitierte täglich „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit-Barmhaftigkeit-Nachsicht ist gut“. Eine Woche später verließ er das Krankenhaus.
Kürzlich wollten meine Familienangehörigen, dass er sich nochmals untersuchen ließ, weil sie sich Sorgen um ihn machten. Die Ärzte sagten, dass er sich sehr gut erholt habe.