(Minghui.de) Frau Yang, eine Sängerin aus Peking, besuchte am 19. Februar 2011 die Aufführung von Shen Yun Performing Arts in Nashville, Tennessee. Danach sagte sie aufgeregt: „Ausgezeichnet! Ich bin so berührt! Ich habe wirklich nicht erwartet, dass es so wunderbar sein würde und eine so internationale Qualität haben würde. Ich habe noch gar nicht genug bekommen. Ich möchte es wirklich noch ein paar Mal anschauen!“

Die chinesische Mezzosopranistin Frau Yang besuchte am 19. Februar 2011 die Aufführung in Nashville, Tennessee.

Frau Yangs Mutter ist Ölmalerin und ihr Vater Schriftsteller. Sie machte ihren Abschluss an der Kunstschule der chinesischen Volksbefreiungsarmee und war danach als Mezzosopranistin im Lied- und Tanzensemble der Luftwaffe tätig. Sie war schließlich dieser Umgebung und den komplizierten persönlichen Beziehungen im Showgeschäft überdrüssig und so wurde sie später Musikverlegerin.

Yang berichtete, dass sie von einem Freund die Eintrittskarte zu Shen Yun als Geburtstagsgeschenk bekommen hatte. Als sie hörte, dass es sich um eine Darbietung chinesischer Kultur handeln würde, wollte sie anfangs nicht gehen: „Ich habe mir geschworen, dass ich nie wieder chinesischen Gesang und chinesischen Tanz anschauen werden“, sagte Frau Yang. Ihr Freund überredete sie: „Du musst gehen. Ich weiß, dass du immer noch Träume über die Kunst hast.“

Frau Yang war nach der Aufführung außer sich vor Freude und sprach mit Tränen in den Augen: „Ich bin so froh, dass ich gekommen bin! Ich musste nach der Vorstellung einfach weinen, weil ich dem Geist von Künstlern begegnete, die ihr Leben der Kunst widmen und das hat meinen Traum wieder erweckt. Nachdem ich in die USA kam, um mir hier einen Lebensunterhalt zu verdienen, musste ich meine Berufssparte wechseln. Ich war überwältigt, als ich sah, wie eine großartige Künstlergruppe so wunderschöne, ausgezeichnete, reine chinesische Kultur zur Aufführung bringt! Ich hatte heute noch kein Abendessen, aber ich habe überhaupt keinen Hunger. Ich bin so aufgeregt, weil ich weiß, dass es noch Künstler wie mich gibt, die von Kunst tief inspiriert werden.“

„Shen Yun breitete die 5000 Jahre der traditionellen Kultur, der authentischen Kunst und Kultur Chinas aus. Shen Yun entdeckte wieder unsere verlorene Tradition.“

Frau Yang sagte, dass sie alle Tänzerinnen und Tänzer von Shen Yun sehr gemocht habe. „Beim Tanz gibt es keine Worte. Doch die Tänzer von Shen Yun drückten den Geist in den Geschichten besser aus, als es mit Worten je möglich wäre. Sie brachten mich dazu, weinen zu wollen. Ich weinte, als ich diese Art von Schönheit und Seele im Tanz ‚Plum Blossom‘ sah.“

Frau Yang konnte fast alle Titel der einzelnen Tanzstücke des Programms benennen. Sie sagte: „Ich erinnere mich an die Titel, weil die Tänze so beeindruckend und wunderschön waren. Sie waren voll von traditionellem Charme. Jeder Tanz erfasst die Essenz und den Charakter jeder Dynastie oder Volksgruppe. Die Bewegungen, die Kostüme, die gesamte Darbietung waren außergewöhnlich!“

Frau Yang meinte, dass die ethnischen Tänze absolut anmutig waren: „Jede Volksgruppe hat ihren einzigartigen Stil, sehr elegant und erfrischend. Der Ausdruck war voller Emotion und Vitalität, mit einer besonderen Essenz und tieferen Bedeutung, ganz anders als die Tänze, die man [heutzutage] in China sieht. Die ethnischen Tänze in China heutzutage sind grob, aber die Tänze von Shen Yun sind elegant. Beispielsweise wird im Tanz ‚Harvest Joy‘ Festlichkeit, Einfachheit, Enthusiasmus und Fröhlichkeit ausgedrückt. Es machte so viel Freude.“

Auch von der Musik war Yang beeindruckt. Sie erklärte: „Die Musik ist hervorragend und das Orchester spielte perfekt. Die Musik und die Tänze mischen sich tadellos. Das ist schwer zu bekommen, wenn die ganze Musik original ist. Erstaunlich. Die Pianistin war ausgezeichnet, was in einer Aufführung sehr wichtig ist.“